Trophäenjäger werden den mysteriösen Peng-Schatz schon aus dem originalen Dead Space kennen. Im Remake liegt er jedoch an einem anderen Ort – unser Guide verrät dir, wo du das begehrte Sammelobjekt finden kannst.
Was genau ist dieser Peng-Schatz? Bereits das ursprüngliche Dead Space bot neben erstklassigem Überlebenshorror auch starke Anreize für Trophäenjäger. Eine dieser Trophäen („Es gibt immer Peng“) konnte durch das Auffinden des Peng-Schatzes verdient werden.
Doch der besagte Pokal war auch für all diejenigen interessant, die einfach nur nekromorphe Aliens zerlegen wollten. Er war nämlich mit recht üppigen 30.000 Credits „dotiert“; eine hübsche Summe, für die sich allerlei Munition und Upgrades kaufen ließen.
Der Peng-Schatz ist wieder da: Nun wartet diese kleine Kostbarkeit im Dead Space Remake erneut darauf, von Isaac eingetütet zu werden – allerdings nicht an gewohnter Stelle. Im Folgenden erfährst du, wo genau du nach der steinernen Trophäe suchen musst.
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Wo ist der Peng-Schatz im Dead Space Remake?
Was sich gegenüber dem Originalspiel nicht verändert hat, ist das Kapitel, in dem der Peng-Schatz auffindbar ist: „Alternative Lösungen“. Ja, du wirst dich also erst ins elfte Kapitel der Story spielen müssen, um der knalligen Trophäe habhaft werden zu können.
Dort hast du zunächst die Aufgabe, im Frachtraum den Kran zu aktivieren. Dabei geht es um jenen Kran, der den schwarz-roten Marker (das berüchtigte Alien-Artefakt) transportiert. Wenn du hier die größere Liftplattform verlässt, blickst du hinter dir auf eine Ansammlung grauer Kisten. Setze Isaacs Kinese-Fähigkeit ein, um die Kisten beiseite zu räumen.
Dadurch wird der Weg zu einigen interaktiven Schränken frei, von denen einer den wertvollen Peng-Schatz enthält. Sobald du die Statue in Händen hältst, wird automatisch die „Es gibt immer Peng“-Trophäe freigeschaltet. Jedoch erhältst du für deinen Fund nicht ohne Weiteres 30.000 Credits – dazu musst du den Schatz am nächstliegenden Kiosk verkaufen.
Ein Textlog nahe der Laderampe lässt übrigens darauf schließen, dass Isaac den Peng-Schatz nicht ganz legal an sich nimmt. Der Autor spricht in seiner Notiz nämlich davon, wie sehr er sich darüber freue, jetzt über seinen „ganz eigenen Peng“ zu verfügen. Auf der anderen Seite dürfte dieser Mitarbeiter wohl das Zeitliche gesegnet haben, sodass man hier wahrscheinlich in einer rechtlichen Grauzone agiert.
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