Ein neues Dino-Dossier zu Ark: Survival Evolved wurde veröffentlicht und stellt diesmal einen neuen Wasserbewohner der Insel vor. Der Oncorhynchus Grexlamia, auch Säbelzahn-Lachs genannt, ist ein kleiner grundsätzlich passiver Fisch, der sich gern innerhalb eines ganzen Schwarms bewegt. Obwohl er ziemlich klein ist, kann er innerhalb einer Gruppe sehr gefährlich werden.
Er entzieht seinem Angreifer das Blut, was in der Masse zu Verlangsamung und Ausdauerverlust und damit schlussendlich zum Ertrinken führt. Wie der Karpfen kann auch Oncorhynchus nicht gezähmt werden. Die Jagd lohnt sich aber dennoch, da er laut Dossier wohl einiges an Prime Meat beinhaltet, was im späteren Spielverlauf für Mixturen verwendet werden kann. Jetzt kann man nur spekulieren, was mit Highend-Mixturen gemeint ist.
Allgemeine Bezeichnung: Säbelzahn-Lachs
Spezies: Oncorhynchus Grexlamia
Zeit: Miozän bis zur späten Mitte des Pleistozäns
Nahrung: Fleischfresser
Temperament: Ausweichend, bei Angriff aggressiv
Wild
Im Vergleich zu den üblichen Inselbewohnern ist Oncorhynchus Grexlamia ein unauffälliger und prinzipiell passiver Fisch. Da er bedeutend kleiner als ein Mensch ist, schützt er sich gern innerhalb eines großen Schwarms. Oncorhynchus geht Konflikten lieber aus dem Weg und schwimmt seinen Gegner im Zweifel mit hoher Geschwindigkeit davon.
Innerhalb seines Schwarms kann er jedoch bei einem Angriff sehr aggressiv werden. Mit seinen langen „Säbelzähnen“ beißt er sich an seinem Opfer fest und saugt ihm das Blut aus den Adern. Allein ist dieser Blutverlust an sich nicht gefährlich, greifen jedoch viele Oncorhynchus auf einmal an, verliert das Opfer schnell an Geschwindigkeit und Ausdauer, was am Ende dazu führt, dass er qualvoll ertrinkt.
Domestiziert
Wie viele der kleineren Fische, die auf oder rund um die Insel leben, können auch Oncorhynchus nicht gezähmt werden. Häufig werden sie jedoch wegen ihrer Ressourcen gejagt. Bestimmte Stücke des Fleisches haben eine hervorragende Qualität, weshalb man Oncorhynchus auch als „Prime-Fisch“ bezeichnet. Dieser Teil des Fisches kann für bestimmte Highend-Mixturen verwendet werden.