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Reviews

A Plague Tale: Requiem Review

KlabauterMannLPBy KlabauterMannLPOktober 17, 202211 Mins Read

Deutsch English

In unserer spoilerfreien Review zu A Plague Tale: Requiem erfährst du alles, was du über den zweiten Teil des Mittelalter-Action-Adventures wissen musst. Der noch unschuldig anmutende erste Teil weicht einem aggressiveren Stil und zeigt in seinen knapp 20 Stunden Spielzeit, wie schön und grausam zugleich die Welt zur Zeit der schwarzen Pest doch sein kann.

Das ist los: Am 18. Oktober veröffentlicht Asbo Studio den zweiten Teil des gefeierten Mittelalter-Action-Adventures A Plague Tale. Zu den bereits bekannten Schleich-Passagen kommt eine bisher nicht gekannte Aggressivität und Wehrhaftigkeit von Amicia und ihrer Mitstreiter:innen. Auch die Ratten aus Teil Eins sind wieder da. Sie fallen jetzt in meterhohen Wellen über Städte und Dörfer her. Die Tiere sind aggressiver, intelligenter und können klettern. Die Zeit der Unschuld aus dem ersten Teil (Innocence) ist vorbei. Es ist die Zeit des Requiems – der Totenmesse.

Dabei fängt alles ganz friedlich an. Zeitlich nur ein paar Monate nach dem Abschluss des ersten Teils.

Der Prolog

Amicia und Hugo sind mit ihrer Mutter und dem Alchemie Lehrling Lucas in der Provence angekommen. Die Inquisitoren, von dene unsere Helden noch im ersten Teil so vehement gejagt wurden, haben ihre Spur weiter im Norden verloren. Also genießen sie den Sommer im wunderschönen Süden Frankreichs. Die Kinder spielen in den Lavendel-Feldern Verstecken und du kannst die warme Luft förmlich auf der Haut spüren. Den Duft des Lavendelöls riechen. Alles ist malerisch schön und friedlich.

A Plague Tale: Requiem Hugo und Amicia im friedlichen Süden Frankreichs
A Plague Tale: Requiem Hugo und Amicia im friedlichen Süden Frankreichs

Hugo freundet sich sogar mit einem Jungen in seinem Alter an, als er mit Amicia am Fluss spielt. Bruder und Schwester blödeln oft miteinander herum und Amicia verwöhnt ihren „König Hugo“, wie sie ihn bei jeder Gelegenheit nennt. Über diese Spielereien wird noch einmal die Steuerung von A Plague Tale in Erinnerung gerufen bzw. neuen Spielern so den Umgang mit dem Schleichen und der Steinschleuder gezeigt.

Was auch merklich ist; die Last der Vergangenheit und das gerade Erlebte sind nicht spurlos an den Kindern vorübergegangen. Auch im wortwörtlichen Sinne. Beide haben feine Narben aus vorangegangenen Kämpfen im Gesicht.

Rückblick: A Plague Tale: Innocenc – Was im ersten Teil geschah

Frankreich um 1348. Die Pest sucht das Land heim. Und mit ihr eine beängstigende Rattenplage. Die Tiere sind nicht nur Überträger der Krankheit, sie treten in Horden auf und fallen über Mensch und Tier her. Mittendrin die etwa 14-jährige Amicia und ihr fünfjähriger Bruder Hugo. Kinder einer adeligen Familie in der Gegend.

Die beiden geraten in einen wilden Strudel aus Pest, Krieg und Ratten. Schließlich werden sie von der Inquisition quer durch die Region gejagt. Am Ende gelingt es den beiden ihren Gegenspieler zu vernichten. Nicht zuletzt dadurch, dass Hugo dank einer mysteriösen Krankheit eine Verbindung mit den Ratten hat und sie kontrollieren kann.

A Plague Tale: Innocence – Im ersten Teil sind Amicia und Hugo auf der Flucht vor der Inquisition.
A Plague Tale: Innocence – Im ersten Teil sind Amicia und Hugo auf der Flucht vor der Inquisition.

A Plague Tale: Requiem – Angespielt

Zurück in den Lavendelwiesen Südfrankreichs. All die Schrecken scheinen vergessen und die Inquisition ist weit weg, als ein Missverständnis geschieht: Amicia und Hugo treffen auf Bauern, die sie für Diebe halten und ihnen an den Kragen wollen. Amicia ersticht einen von ihnen im Kampf, dann wird sie vom anderen überwältigt. Hugo weiß scheinbar keinen anderen Ausweg als wieder die Ratten zur Hilfe zu rufen.

Kurz darauf erkrankt er wieder an der „Macula“. Der mysteriösen Krankheit, die er seit Kindestagen hat. Sie gehört scheinbar zum Schicksal der Familie De Rune. Irgendwie steht sie in Verbindung damit, dass er die Ratten im Spiel kontrollieren kann. Da Hugo krank im Bett liegt, ist Amicia im ersten Teil des Spiels viel mit Lucas unterwegs, dem Lehrling ihrer Mutter. Sie sollen in einer Quest das Oberhaupt der Gilde finden, die schon seit Jahrhunderten an der Macula forscht. Später geht es darum, bestimmte Kräuter für Hugo aufzutreiben oder den Schiffsführer ausfindig zu machen, der alle nach Marseille bringen soll.

Später beginnt die Suche nach einer mysteriösen Insel, die Hugo im Traum erscheint und auf der er sich die Heilung von seiner Krankheit erhofft. Auf dem Weg dorthin begleitet er Amicia eine Zeit lang. Zeitweise bekommen sie aber auch weitere Charaktere an die Seite gestellt. Mit ihnen interagierst du als Spieler:in teilweise auch in den Schleich-, Puzzle- und Actionszenen.

Erster Eindruck

Insgesamt schafft es das Spiel, mich in seinen Bann zu ziehen. Stunde um Stunde vergehen, ohne dass mir das wirklich auffällt.

A Plague Tale: Requiem ist in geräumigen Schlauch-Leveln angelegt. Es versucht erst gar nicht, eine Open-World-Stimmung zu erzeugen. Eigentlich ist immer irgendein Charakter da, der dir sagt, was als Nächstes zu tun ist. Und dann ist logisch, wohin du dafür gehen musst. Dadurch können die Entwickler bei Asbo Studio viel Handlung und Rechenleistung darauf verwenden, was in diesen Schlauch-Level passiert. Und das lassen sie sich nicht zweimal sagen:

Die Grafik: Die grafische Umsetzung von A Plague Tale: Requiem ist wieder liebevoll und detailreich. Sowohl das frühe Mittelalter als auch Südfrankreich sind in aller Pracht dargestellt. Ob das jetzt die bereits erwähnten Lavendel-Felder sind, eine verfallene Burgruine oder eine größere Stadt mit Jahrmarkt. Alles wirkt lebendig und ist mit Details ausgeschmückt.

A Plague Tale: Requiem – Auf dem Jahrmarkt erleben die beiden Kinder eine unbeschwerte Zeit.
A Plague Tale: Requiem – Auf dem Jahrmarkt erleben die beiden Kinder eine unbeschwerte Zeit.

Zu den „harten Fakten“ rund um die Grafik lässt sich noch nichts sagen, da Raytracing in der Presse-Version noch deaktiviert ist. In der Release-Version des Spiels soll Raytracing dann aber implementiert sein.

Die Musik: Die ist gigantisch. Komponist und Sound Designer Olivier Derivière (zuletzt auch mitverantwortlich für die Musik in Dying Light 2) hat mit dem Team hier ganze Arbeit geleistet.

Vieles ist so subtil, dass man es gar nicht bewusst merkt: Wenn du dich beim Schleichen übermächtigen Gegnern näherst, wird die Musik dunkler und bedrohlicher. Wenn du noch weiter weg bist oder schon vorbeigeschlichen, werden die Töne höher. Je nachdem, wie du die Szene durchspielst, hast du also dein ganz eigenes musikalisches Erlebnis, das sonst genauso keiner hat.

Anderes ist nicht so subtil. Etwa die eingängige Titelmelodie, die kurz vor Release als ein eigenes Musikvideo von Lindsey Stirling verarbeitet wurde:

Die Story: Auch die Geschichte von A Plague Tale: Requiem ist packend erzählt. Sie schafft es wieder und wieder, mich mit unerwarteten Wendungen zu überraschen – oder mit fassungslosem Entsetzen vor dem PC erstarren zu lassen. Die Handlung ist bereits in den ersten Kapiteln noch mal drastischer als in The Plague Tale: Innocence.

Welche Gegenspieler gibt es?

Die Ratten tauchen teilweise als Hindernisse auf, die du umgehen musst. Wie schon im ersten Teil kannst du es nutzen, dass sie das Licht scheuen. Lichtkegel von Feuern, Fackeln oder Laternen bieten in den Schleich- und Puzzle-Szenen Schutz vor den Biestern. Dann tauchen sie aber auch mal in meterhohen Wellen auf, fluten die Gassen und überrennen ganze Städte. Dann nutzt kein Licht und kein Feuer. Da fegen sie einfach drüber hinweg. Wie eine Naturgewalt. Wenn das passiert, kannst du nur noch um dein Leben rennen.

Ratten-Wellen branden wie eine Naturgewalt durch die Stadt.
Ratten-Wellen branden wie eine Naturgewalt durch die Stadt.

Auch verschiedene menschliche Gegner-Fraktionen wollen dir an den Kragen. Zu Beginn sind es die Bauern, deren Familienmitglieder Amicia und Hugo in Notwehr getötet haben. Dann werden die Gegner immer mächtiger: Ein lokaler Fürst, die Armee der Provence – und die Inquisition sucht ja auch noch nach ihnen.

Und wie wirst du mit denen fertig?

Amicia ist deutlich wehrhafter als im ersten Teil. Wenn sie mal einen Schlag abbekommt, bringt er sie bei den meisten Gegnern nicht mehr um. Und sie wehrt sich mit allen Mitteln, schlägt mit der Schleuder zu, oder mit Fäusten – oder wenn sie vorher ein Messer findet, sticht sie unverhofft zu und beseitigt den Angreifer.

Die Schleuder ist wieder ständiger Begleiter von Amicia. In A Plague Tale: Requiem liegen aber überall genug Steine herum, sodass der Vorrat nie ausgeht. Und es gibt wieder verschiedene alchemistische Mixturen, die du nutzen kannst, um Feuer zu entzünden, oder zu löschen. Neu hinzu gekommen ist Teer. Wenn du ihn ins Feuer schmeißt, brennt es heller und die Biester halten noch mehr Abstand. Auch zum Bekämpfen von Gegnern kann Teer eine brutale, aber effiziente Waffe sein. Eine weitere alchemistische Mischung übt eine große Anziehung auf Ratten aus. Du kannst sie damit an einen bestimmten Ort locken.

Auch die Töpfe aus dem ersten Teil haben jetzt einen größeren Nutzen. In sie kannst du die alchemistischen Mischungen abfüllen und das Ganze dann an einen bestimmten Ort werfen, wo es die Wirkung entfaltet.

Die Armbrust ist eine weitere Waffe, die Amicia im Spielverlauf findet. Ihre Bolzen durchschlagen Rüstungen. Und du kannst sie zusammen mit den alchemistischen Zutaten einsetzen. Auch für einige Puzzle-Teile brauchst du die Armbrust, um sie zu lösen.

Amicia nutzt in A Plague Tale: Requiem eine Armbrust.
Amicia nutzt in A Plague Tale: Requiem eine Armbrust.

Insgesamt gibt es deutlich mehr Auswahlmöglichkeiten, wie man vorgehen kann, um eine Herausforderung zu lösen: Schleichen, Fernkampf, Nahkampf, Gegner ins Feuer stoßen und noch einige mehr. Das erhöht die spielerische Freiheit. Gleichzeitig wird die Steuerung dadurch auch immer komplexer.

Auch nicht kämpferische Interaktionsmöglichkeiten sind in A Plague Tale: Requiem größer. Du kannst etwa brennende Fackeln auf das nächste glimmende Feuer werfen, um es zu entzünden. Oder auch eine unverbrauchte Fackel zu einem Spielgefährten schmeißen, der sie gerade benötigt.

Amicias Fähigkeiten steigen, abhängig vom Spielstil. Je nachdem, was du häufig einsetzt, verbessern sich die Fähigkeiten. Wenn du viel schleichst, wirst du geschickter und wenn du viel kämpfst, erhöhen sich Werte, die du für den Nahkampf benötigst.

Auch Hugo ist mächtiger geworden. Er kann die Ratten jetzt noch kontrollierter steuern als im ersten Teil. So kann er ganze Wachpatrouillen ausschalten, indem er die Ratten angreifen lässt.

Hugo De Rune, Amicias Bruder und der zweitwichtigste Charakter im Spiel
Hugo De Rune, Amicias Bruder und der zweitwichtigste Charakter im Spiel

Also keine komplett neue Spielidee, sondern viel Altbewährtes – und von den Fans ja auch Geschätztes. Eine Weiterentwicklung gibt es in Sachen Entscheidungsfreiheit: Kämpfen oder Schleichen. Und die Story und die Charaktere haben noch mal eine andere Tiefe.

Die deutsche Übersetzung: Es gibt wieder eine sehr stimmige deutsche Audio-Übersetzung. An einigen wenigen Stellen aber nicht ganz so lippensynchron wie in Teil Eins, zumindest am PC. Vielleicht liegt das aber auch am Leistungshunger des Spiels. In der Presse-Demo kann man keine Grafik-Einstellungen vornehmen, sodass der Rechner eher im oberen Leistungsbereich arbeitet. Auf der PS5 ist das Phänomen nicht aufgefallen.

Mein persönlicher Tipp: Wenn du ein Fan von Open World Spielen bist und dich jederzeit völlig frei überallhin bewegen möchtest, wo du willst, dann ist A Plague Tale: Requiem nichts für dich. Dasselbe gilt, wenn du keine starken weiblichen Protagonistinnen spielen magst. Wenn du dich mit einem klar strukturierten Level Design anfreunden kannst und erzählerisch starke Spiele feierst, aber auch wenn du das europäische Mittelalter als Epoche magst und eine Mischung aus Realismus und Grusel-Fantasy nicht abgeneigt bist, dann lohnt sich ein zweiter oder auch dritter Blick auf das Spiel.

Zahlen, Daten & Fakten zu A Plague Tale: Requiem

  • Das Studio: Asbo Studio hat mit der Entwicklung des zweiten Teils nach dem Release von Innocence begonnen. Eine Fortsetzung war zunächst nicht geplant. Das gleiche Kreativ-Team (Drehbuchautor, Regisseur und Komponist) war von Anfang an beteiligt. Das Studio hat das Entwickler:innen-Team mittlerweile auf 250 Personen aufgestockt, verfügt über eine eigene Motion-Capture-Abteilung und eigene Spiele-Engine für die Anforderungen von A Plague Tale.
  • Der Preis: Das Spiel ist bereits jetzt im Pre-Sale für PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC, erscheint aber auch in der Cloud-Version auf der Nintendo Switch. Der Preis liegt bei 50 bis 60 EUR, je nach Plattform. A Plague Tale: Requiem soll zum Start im Xbox Game Pass-Abo enthalten sein.
  • PC-Hardware: Die empfohlenen Anforderungen an deinen Gaming-PC sind wie folgt: Intel Core i7-8700K (3.7 GHz) / AMD Ryzen 5 3600 (3.6 GHz), 16 GB Arbeitsspeicher, Grafikkarte: 8 GB, GeForce RTX 3070/Radeon RX 6800 XT
  • Neuer Treiber für Nvidia: Wenn du eine Grafikkarte von diesem Hersteller hast, lohnt sich vermutlich ein Treiber-Update, bevor du losspielst. Hier gibt es bereits ein Video, das die Raytracing Möglichkeiten des Spiels im Nvidia System zeigen soll:

Du möchtest dich unserer Community anschließen und über A Plague Tale: Requiem oder dem ersten Teil diskutieren? Dann tritt unserem Discord-Server bei oder besuche uns auf Facebook, wir freuen uns auf dich!

8.0

Grafisch und musikalisch ist der zweite Teil von A Plague Tale eine Wucht. Mit dem Gameplay knüpft das Spiel an seinen Vorgänger an. Hier gibt es ein paar Neuerungen in der Spielmechanik, die richtig Spaß machen können. Es sind aber eher Upgrades als neue Konzepte. Die Story der Geschwister De Rune und ihre Beziehung zueinander ist spannend und abwechslungsreich erzählt und hat mehr Tiefgang als die in Teil 1. Insgesamt stecken viele Stunden Spielspaß in dem Titel. Da du größere Entscheidungsfreiheit hast, lohnt auch ein erneutes Durchspielen auf einem anderen Schwierigkeitsgrad oder mit anderem Spielstil. Der Schwierigkeitsgrad scheint zu Beginn kniffliger als zum Ende hin. Das ist ungewohnt, wenn man sich am Anfang nicht abschrecken lässt, stört es aber nicht zu sehr.
Insgesamt hat Asbo Studio mit „Requiem“ einen würdigen Teil 2 der Story abgeliefert. Sicher eines der herausragenden Spiele 2022.

  • Präsentation 9
  • Spieldesign 6
  • Story 9
  • Umfang 9
  • Balance 7
  • User Ratings (1 Votes) 10
A Plague Tale
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KlabauterMannLP aka Björn erstellt seit Mitte 2015 Guides, Maps, Videos, und Livestreams zu verschiedenen Videospielen. Mit Minecraft, DayZ und The Long Dark waren von Anfang an Survival- und Open World- Titel mit am Start.

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