Studio Wildcard hat für ARK: Survival Evolved ein bisher noch nie dagewesenes Mega-Update für diesen Donnerstag, am 1. September um 7 Uhr unserer Zeit, angekündigt. Allem Anschein nach, können sich die Spieler mit dem Patch v246 auf die Enthüllung der unter dem Begriff „Mysterious Mysteries“ veröffentlichten Entdeckerseiten freuen.
Livestream und PAX
Der Release des enormen Patches zu v246 wird über den Twitch Channel der Entwickler – www.twitch.tv/survivetheark live zu sehen sein. Dort kann man derzeit einen Countdown sehen, der die Spannung und Vorfreude auf die noch nicht im Detail veröffentlichten Änderungen bzw. Neuerungen mit Sicherheit ordentlich anhebt.
Wer derzeit zufällig in der Nähe von Seattle Urlaub macht, der kann die Entwickler vom 2. bis 5. September auf der Penny Arcade Exposition West (PAX West) besuchen. Sie haben neben dem neuen Inhalt auch wieder ihren fast fünf Meter großen T-Rex dabei und diesmal sogar seinen „neuen Freund“.
Aktuell bekannte Patchnotes der Version v246
Über den genauen Inhalt des anstehenden Updates auf v246 ist leider noch nicht viel bekannt. Neben dem „Gateway“, das die Reise zwischen ARKs bzw. offiziellen Servern ermöglicht, wurden zwei neue Dinosaurier angekündigt. Den Tapejara und den Archaeopteryx haben wir euch bereits vorgestellt. Außerdem steht das horizontal liegende Dinotor auf der Liste, welches vor allem für Fliegerhangars nützlich sein wird.
Und dann steht er plötzlich da – der aktuell letzte Stichpunkt zum kommenden Patch.
„Something else very big…“
Zuletzt wurde ein Bild veröffentlicht, bei dem sich die Spielergemeinschaft nicht sicher ist, worum es sich dabei genau handeln könnte. Vermutet wird derzeit ein riesiges Nest samt enorm großer Eier in einem neuen, wüstenähnlichen Gebiet. Worum es sich nun wirklich handelt, von welcher Kreatur diese Eier stammen und ob es tatsächlich ein neues Biom geben wird, wissen wohl derzeit nur die Entwickler. Alle anderen müssen noch bis morgen warten und können sich die Zeit im Zweifel mit dem Anstarren des Countdowns vertreiben. Wir träumen derweil von einem Beduinenstamm, der mit seinen prähistorischen Kamelen durch die sengend heiße Wüste wandert.