Schlechte Nachrichten für Fans des Katz- und Maus-Spiels Friday the 13th. Wie Gun Media und Illfonic bekannt gegeben haben, wird es keine weiteren DLCs mehr geben. Aber was ist der Grund des Ganzen?
Friday the 13th und der Rechtsstreit
Gun Media und Illfonic haben kürzlich bekannt gegeben, dass es keine weiteren Content-Updates für das Survival-Horrorspiel Friday the 13th geben wird. Der Grund ist ein Rechtsstreit.
Der Drehbuchautor vom Original Friday the 13th Film, Victor Miller, führt bereits seit 2016 einen Rechtsstreit, der sich dafür verantwortlich zeichnet, dass keine weiteren Filme innerhalb des Franchise produziert werden dürfen. Friday the 13th das Spiel hingegen konnte sich eine Zeit lang diesem Rechtsstreit entziehen. Jedoch scheint die Schonfrist für die amerikanischen Entwickler nun der Vergangenheit anzugehören.
Wie Gun Media bekannt gab, sind sie jetzt dazu gezwungen, die Arbeiten an allen geplanten DLCs einzustellen. Sie wussten, dass ihr Spiel im Visier des Rechtsstreites liegt. Dennoch haben sie sich bemüht, sowohl die Erstellung von neuen Inhalten als auch das Instandhalten sowie Bug-fixen im legalen Rahmen zu halten. Nun müssen sie aber gezwungener Maßen eingestehen, dass alle geplanten Erweiterungen durch den Rechtsstreit undurchführbar sind.
Im Klartext heißt das: Es werden keine weiteren Inhalte zum Spiel produziert. Lediglich Bugfixes zu den bereits bestehenden Inhalten sind weiterhin geplant. Wirklich Schade, denn so hat Jason keine Zukunft.
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