Im Sommer 2017 könnt ihr in Graveyard Keeper euren eigenen mittelalterlichen Friedhof organisieren und Geld mit dem Tod anderer Helden verdienen. Aber seid vorsichtig, sonst landet ihr selbst in einem eurer Gräber!
Wer anderen eine Grube gräbt…
In Graveyard Keeper übernehmt ihr die Rolle eines Friedhof-Besitzers im Mittelalter und kümmert euch um die verstorbenen Helden. Besser gesagt kümmert ihr euch darum, dass sie ins Grab kommen und bereichert euch an ihren Habseligkeiten.
Entwickelt von Lazy Bear Games und gepublished von Tiny Builds – denen wir bereits das Horror-Spiel Hello Neighboor verdanken – soll Graveyard Keeper im Sommer für den PC und die Xbox One erscheinen. Und auch wenn es nicht gerade wie ein typisches Horror-Spiel wirkt, so ist das Setting doch sehr interessant und könnte für eine nette Abwechslung sorgen.
Spiel-Features
- Stellt euch ethischen Fragen. Wollt ihr wirklich euer Geld für einen Hotdog beim Festival ausgeben, wenn ihr so viele Ressourcen herumliegen habt?
- Sammelt wertvolle Ressourcen und stellt neue Items her. Erweitert euren Friedhof in ein florierendes Geschäft und erkundet die umliegenden Gebiete nach Ressourcen und Objekten. Das Land hat viel zu bieten.
- Geht Partnerschaften ein. Die toten Körper brauchen doch nicht all das Blut oder? Warum also nicht an andere verkaufen? Das Gleiche gilt für Körperteile – so etwas nennt sich Recycling!
- Erkundet mysteriöse Dungeons. Kein Mittelalter-Spiel würde ohne sie komplett sein. Macht einen Ausflug in das Unbekannte und findet nützliche neue Zutaten, die möglicherweise einen ganzen Haufen von nahe gelegenen Dorfbewohnern vergiften werden oder nicht. Kapitalismus!
Im Sommer könnt ihr euch dann selbst als Friedhofsbesitzer austoben. Gebt dabei Acht, dass ihr nicht selbst ins Gras beißt und hütet euch vor den erzürnten Toten. Ihr wisst ja, wer anderen eine Grube gräbt, hat meist ein Grubengrabgerät.