Mit „Hallo Leute“ leitet das Entwicklerstudio Zero Gravity den ersten Devblog zu ihrem Titel Hellion ein! Dieser wurde auf Englisch verfasst, weshalb wir uns entschlossen haben nun auch für Hellion eine regelmäßige Übersetzung der wichtigsten Infos einführen. Wir vermitteln euch in diesem Beitrag also die wichtigsten Inhalte und fassen alles übersichtlich zusammen.
Mit „Multi-Material“ Shading-Technik zum Erfolg
Um höher aufgelöste Oberflächentexturen zu erreichen, so wie bessere Performance zu ermöglichen, benutzen die Entwickler eine spezielle „Multi-Material“ – Shading-Technologie. Dabei werden hoch aufgelöste Texturen auf kleinere Bereiche aufgeteilt, welche dann auf einer großen Oberfläche angebracht werden. Eine Demonstration der Technologie bekommt ihr im unten stehenden Video zu sehen.
Die Temperaturbedingungen
Die Temperaturen sind nicht in jedem Raum gleich und abhängig von der Position. Die Temperaturen in den jeweiligen Räumen können zwischen -200 °C und +300 °C betragen. Das nachfolgende Video zeigt eindrucksvoll, wie extreme Temperaturen das Innere eines Vorpostens beeinflussen können. Diese Effekte werden als Indikator für den Spieler verwendet und sind nicht nur als Kosmetik im Spiel gedacht. Eure Kleidung und Ausrüstung wird sich unterschiedlich auf die Umgebung auswirken und euch entsprechend schützen – oder eben nicht.
Das Schadensmodell
Wie in dem Video oben schon gezeigt, wird es einige Extreme geben, die eure gesamte Ausrüstung regelmäßig auf die Probe stellen. Eine der Folgen: Ein ansteigender Rückgang der Leistung und Qualität der Ausrüstung. Damit sind nicht nur die Gegenstände am Körper gemeint, sondern die gesamte Umgebung. Diese leidet, gemäß dem Sprichwort: „Nichts ist für die Ewigkeit“, mit der Zeit mehr und mehr. Es ist wichtig für das Überleben eines jeden Spielers, früh zu erkennen, wann wichtige Systeme ausfallen könnten und eine Gefahr entsteht.
Die Asteroiden
Bergbau wird ein wichtiger Bestandteil von Hellion werden. Dieser wird an Asteroiden durchgeführt. Da ihr oft sehr nah an diese kostbaren „Steine“ müsst, wollen die Entwickler den Abbau so angenehm und sehenswert wie möglich gestalten.