Am 11. März erscheint der Nachfolger von „Hitman – Absolution“ und somit der sechste Teil der „Hitman“-Reihe vom dänischen Entwicklerstudio IO Interactive. Auch in diesem neuen Teil begibt sich Agent 47 mal wieder in’s Rennen und muss sich durch viele liebevoll und abwechslungsreich gestaltete Level schleichen.
Mehr Freiheiten wie je zuvor?
In dem neuen Ableger erwarten uns neue Freiheiten, ein Level auf verschiedenen und abwechslungsreichen Wegen abzuschließen – so ermöglicht uns das Spiel auch das Erfüllen von mehreren Herausforderungen, die Ihr durch kluges Denken und „saubere Arbeit“ bewältigen könnt. Nebenher werden wir von einem flüssigen Spielerlebnis begleitet, welches von einer atemberaubend inszenierten Atmosphäre aufgepeppt wird.
Die ersten Missionen von HITMAN™ spielen sich in Frankreich ab. In Paris, der Stadt der Liebe, müsst Ihr Euch zu Beginn durch ein riesig großes Level schlängeln. Und wenn wir riesig meinen, dann meinen wir riesig: Denn der Level ist sechs bis sieben Mal größer als der größte Level im Vorgänger „Hitman – Absolution“. In einer Örtlichkeit namens „Palais De Walewska“ werdet Ihr schon vor die Probe gestellt, die angegebenen Zielpersonen mit einer großen Auswahl an Möglichkeiten auszuschalten. Entweder könnt Ihr dem Billionären Viktor Novikov bereits nach dem Start der Mission eine Axt in den Schädel rammen, ihn vor dem zahlreich präsenten Publikum gnadenlos erschießen oder noch viele andere Möglichkeiten ausprobieren. Allerdings solltet Ihr aufpassen, für welche Vorgehensweisen Ihr Euch entscheidet. Je nach Auffälligkeit wird sich sehr schnell das Sicherheitspersonal einschalten, welches alles darauf setzt, Euch zu schnappen.
Das Ausnutzen von Gelegenheiten
Eine neue Funktion ist auch das oben besagte Ausnutzen von Gelegenheiten. Während dem Abenteuer habt Ihr bestimmte Gelegenheiten dazu, den Ausgang des Level auf eine gewisse „Art und Weise“ zu verändern. Beispielsweise betritt die Zielperson einen Kampfjet, in diesem Ihr den Schleudersitz manipuliert habt: Die perfekte Gelegenheit, dass dieser nun ausgelöst wird. Mit nur einem Augenblinzeln macht sich die Zielperson auf den Weg zum oben beschriebenen Kampfjet und löst – natürlich vollkommen ungewollt – den Schleudersitz aus. Diese und noch viele weitere Gelegenheiten erwarten uns im neuen Assassinen-Ableger.
Eigene Speicher- und Spielstände
Schon in den Vorgängern wurden wir von einer vollautomatisierten Speicherfunktion begleitet. Von nun an soll uns aber eine manuelle Speicherfunktion erwarten, mit dieser wir verschiedene Speicher- und Spielstände beliebig oft anlegen können. Zunächst hört sich das vielleicht etwas mühsam an – doch auf den zweiten Blick erkennen wir, dass sich durch diesen Schritt noch viele weitere Türen öffnen lassen. Spieler werden durch die große Auswahl an Speicher- und Spielständen dazu eingeladen, die Level vielleicht noch einmal zu spielen und Ihr Spielerlebnis an eine neue Grenze zu bringen. Entweder kann man den Gesprächen der über 300 Nichtspieler-Charakteren lauschen, die Laufwege des Sicherheitspersonals intensiv studieren oder eigene Pläne für Vorgehensweisen anfertigen. Im Ganzen wird Euch ein abwechslungsreiches und auf Dauer unterhaltsames Sandbox-Szenario geboten, in dem Ihr entscheidet, was Ihr als nächstes tun möchtet. Für potentielle „Strategie-Liebhaber“ wirkt das neue Abenteuer mit Agent 47 definitiv vielversprechend.
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