Hunt: Showdown lässt 10 Spieler alleine oder in einem Duo nicht nur gegeneinander antreten, sondern auch gegen gefährliche NPC’s und Bossgegner. Nach wenigen Wochen in der Early Access häufen sich jedoch die Beschwerden über Camper, die anderen Spielern den Spaß verderben. Die Entwickler bei Crytek möchten jetzt dagegen ankämpfen.
Camper sind Teil des Spiels, aber nicht so!
Camper gibt es in jedem Shooter und verderben anderen Spielern oftmals den Spaß. Sie verstecken sich in einer unübersichtlichen Ecke und warten oft minutenlang regungslos auf ihre Opfer, um sie anschließend heimtükisch ins Reich der Toten zu schicken.
In Hunt: Showdown sind Camper jedoch Teil des Spiels. Während eine Gruppe den Boss mühselig bekämpft und sich die Bountys schnappt, warten andere oftmals draußen und fangen die verwundeten Spieler ab, um anschließend selbst die Bounty aus dem Match zu bringen. Das ist so von den Entwicklern gewollt. Spieler sollen die Möglichkeit haben, sich frei für eine Spielweise zu entscheiden.
Im aktuellen Zustand geht es Crytek aber zu weit. Um dagegen anzukämpfen, wird es diverse Änderungen am Layout der Map geben, um bessere Anreize zu schaffen, nicht zu campen. Einige Verbesserungen an Verteidigungen sind geplant, sodass es weniger selbstmörderisch ist, den ersten Schritt in einem Feuergefecht zu machen. Außerdem werden Gebiete überarbeitet, die einen Mangel an Schutz und Deckung bieten.
Auch der Bosskill wird in Zukunft besser belohnt. Wenn ihr den Boss erschlagt, erhaltet ihr eine besondere Belohnung gegenüber denjenigen, die das nicht tun. Draußen zu campen und den Spielern die Bounty zu klauen, soll so etwas unterbunden werden. Wann die Änderungen es ins Spiel schaffen, ist jedoch noch unklar.
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