P.A.M.E.L.A. ist ein Open-World-Survival-Horrorspiel, das den Spieler ins verlassene Utopia wirft. Eine Krankheit ist in der schwimmenden Stadt Eden ausgebrochen und hat alle Bewohner in Zombies verwandelt. Es geht ums nackte Überleben.
Eden, das schwimmende Paradies
Das erste, woran der Spieler sich erinnern wird ist, wie ihn eine KI aus dem Kryoschlaf reißt. Die KI namens Pamela benötigt Hilfe, um die so gut wie verlorene Stadt vor dem wandelnden Horror zu retten. Es dauert nicht lange, bis die ersten Gegner auftauchen und sich herausstellt, dass die Stadt entweder von einem unbekannten Virus oder Dean Hall’s Zombiefizierungskünsten heimgesucht wird.
Um nicht direkt in einem Seesack über Bord geworfen zu werden, muss schnell eine Art Verteidigung für die angenehm temperierten und doch brandgefährlichen Nächte her. Der Spieler kann aus gefunden Komponenten eine kleine Basis errichten. Eine Lasermauer, ein Ort zum Schlafen und Ausruhen müssen da aber schon reichen. Um weitere Sicherheit für Leib und Seele zu gewährleisten, können Augmentierungen á la Deus Ex am eigenen Körper angebracht werden.

Die große Frage, die es zu beantworten gilt ist natürlich, warum ausgerechnet wir solange im Kryoschlaf gelegen haben und wieso Pamela uns auserwählt hat. Wir sind jedoch nicht der einzige Überlebende der Katastrophe, und so können wir im Storyverlauf mit verschiedenen Fraktionen interagieren.
Der Release von P.A.M.E.L.A. wurde von Januar auf den frühen Februar verschoben und kann so traurigen Fastnacht-Fans die bis Ende des Monats keine Freude haben, vielleicht ein paar Tage oder Wochen versüßen. Erscheinen wird das Spiel auf Steam.