Das Survival-Spiel Rush Island, vom Entwicklerstudio „Mark Studio“, hat eine Kickstarter-Kampagne gestartet, um den Traum ihres eigenen „Open-World-Sandbox-Survival-FPS“ Spiels zu verwirklichen. Dazu können Unterstützer des Projekts aus bis zu zwölf verschiedenen Belohnungen wählen und den Entwicklern im Anschluss eine festgelegte Summe zu kommen lassen.
Ein ehrgeiziges Projekt
Die Ziele und Anforderungen an sich selbst hat Mark Studio bereits von Beginn an hochgesteckt. So wollen sie laut eigenen Angaben für ihr Spiel 50.000 £, um es im Anschluss, nach nur knapp acht Monaten Entwicklungszeit, in die Early-Access-Phase zu bringen.
Damit aber noch nicht genug: Man kann sich bereits, unabhängig von der Kampagne, als Alpha-Tester anmelden. Die Anmeldung ist zwar keine Garantie auf einen erfühten Zugang, gibt euch aber die Chance, einer der ersten Spieler zu sein, die Rush Island erleben dürfen.
Das ist Rush Island
Wie wir bereits in einem unserer letzten Beiträge kurz angeschnitten hatten, handelt es sich bei Rush Island um ein „Open-World-Sandbox-Survival-FPS“ Spiel, welches auf eine postapokalyptische Welt setzt und uns viele Freiheiten verspricht. So dürfen wir etwa einen eigenen Unterschlupf bauen, Jagen gehen oder uns mit feindlichen Gesindel wie Nazis und Kommunisten herumschlagen. Dabei seid ihr aber nicht alleine, bis zu 60 Spieler pro Server werden euch entweder auf eurer Reise begleiten oder euren Charakter abknallen. Die Entwickler selbst beschreiben Rush Island als eine harte Welt, in der das Überleben alles andere als leicht sein soll.
Die Kickstarter-Kampagne
Das Ziel der bereits angesprochenen Kampagne liegt bei 50.000 £, das sind etwa 60.000 €. Zeit bleibt dafür noch bis zum Donnerstag den 11. August. Vom heutigen Tag ausgehend sind das noch etwa 16 Tage, in denen ihr die Entwickler unterstützen könnt. Als Belohnung für eure Hilfe bei der Verwirklichung des Projekts gibt es natürlich wie üblich auch entsprechende „Belohnungen“. Diese starten bei 5 £ und gehen hoch bis zu einer Summe von 190 £. Die Belohnungen variieren und sind abhängig vom gespendeten Beitrag.
Eine Crowdfunding-Plattform ist nicht genug?
Neben der Kampagne auf Kickstarter, haben die Entwickler auch auf der Crowdfunding-Plattform „Indiegogo“ ihr Projekt erstellt. Und auch wenn das auf den ersten Blick seltsam aussehen mag, gleich auf zwei Plattformen vertreten zu sein, so hat das doch seinen Vorteil.
Anders als auf Kickstarter, wo man das Geld nur dann erhält, wenn die Kampagne erfolgreich abgeschlossen wird, erhält man auf Indiegogo den Betrag, den man am Ende erreicht. Somit sichern sich die Entwickler zumindest einen Anteil der Gelder, um die Entwicklung voran zu treiben.
Auf Steam-Greenlight hat Rush Island bereits grünes Licht erhalten und wird somit schon bald von Steam unterstützt. Auch den Entwicklern ist es Beweis genug, dass die Community das Spiel haben möchten.
Einige bisher veröffentlichte Bilder zu Rush Island: