Die Entwickler des Open-World-Survival-Titels SCUM sind mittlerweile bekannt für ihre detaillierten Videos, in denen sie diverse Spielmechaniken vorstellen. Im neuesten Video wird nun über das Vaulting und Climbing-System berichtet.
Fit sein zahlt sich aus
Anfänglich erwähnt John Dick in seiner typisch ironischen Manier, dass man eigentlich gar kein Video über ein derartiges rudimentäres Feature machen wollte, da aber gewisse Konkurrenten damit Werbung machen, möchte er wenigsten die Grundmechanismen in SCUM erklären.
So spielt es zum Beispiel eine große Rolle, in welcher körperlichen Verfassung sich unser Charakter befindet. Sind wir schlank und rank, bewegen wir uns nicht nur deutlich schneller über Zäune und durch Fenster, sondern kommen auch nicht so schnell aus der Puste. Gleiches gilt für den Inhalt unseres Inventars – ist der Rucksack prall gefüllt mit wertvoller Beute, bewegen wir uns langsamer und ermüden auch schneller. Das lässt den Schluss zu, dass sich der Charakter auch langsamer bewegen wird, wenn er Feuchtigkeit ausgesetzt war.
Verschwommene Sicht für mehr Fairplay
Am Ende des Video stellt John noch ein weiteres Feature vor, das von der SCUM Community gewünscht wurde. So ist die Sicht leicht verschwommen, wenn der Spieler die Third-Person-Sicht benutzt und keine direkte Sichtlinie hat. Damit soll verhindert werden, sich einen ungerechten Vorteil durch die Kamera zu verschaffen. Wie bereits in einem früheren Video gezeigt, geht SCUM hier ganz neue Wege.
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