Zu State of Decay 2 sind neue Informationen über die Größe der Karte, den Multiplayer und die Engine bekannt geworden. So wird es kein direktes PVP geben, Spieler können sich trennen und müssen nicht in der Gruppe reisen. Auch findet eine Umstellung auf die Unreal Engine 4 statt.
Die Spielwelt wird größer
Es ist leider nicht viel, was die Entwickler preisgegeben haben. So gibt es keine genauen Zahlen über die Größe der Karte oder welche Regionen sie beinhaltet. Jedoch wird die Stadt im Wesentlichen größer als im ersten Teil. Denn dem Aufschrei der Fans: “Größer und besser als der Vorgänger” wollen die Entwickler Folge leisten.
State of Decay 2 ist kein PVP-Spiel!
Das ist das klare Statement von Undead Games. Einen reinen PVP-Modus wird es nicht geben, da das Spiel auf einem Co-op-Prinzip basiert. Jedoch werdet ihr anderen Spielern indirekt das Leben zur Hölle machen können. Ein Beispiel ist, dass ein Gruppenmitglied zu einem ungünstigen Moment ein lautes Geräusch verursacht und so eine Horde Zombies anlockt. Eine andere Möglichkeit ist, dass ein Spieler einen NPC aus einer Gruppierung tötet, diese euch dann feindlich gegenübersteht und euch eventuell sogar angreift, um Rache zu nehmen.
Wir sollten uns trennen!
Das ist vielleicht keine so schlechte Idee. Denn die Spielmechanik zwingt die Spieler nicht, zusammen zu bleiben. Es wird zwar empfohlen, aber wenn einer der Gruppe sich in ein Auto setzen und einfach das Weite suchen will, dann kann er dies tun. Ob seine Chancen alleine so gut stehen, das steht auf einem anderen Blatt. Es ist eher dazu gedacht, dass zwei Spieler den Supermarkt nach brauchbaren Ressourcen durchsuchen können, während die anderen beiden nach einem fahrbaren Untersatz Ausschau halten. Wie ihr euch am Ende entscheidet, bleibt euch überlassen.
Von der Cry Engine zur Unreal Engine 4
Warum haben sich die Entwickler für den Wechsel der Engine entschieden? Die Antwort ist einfach: Es sieht schöner aus. Mit der Unreal Engine 4 sind höhere Auflösungen sowie Charaktere mit anspruchsvolleren Effekten möglich. Außerdem lassen sich neue Inhalte mit ihr schneller realisieren.