Eine Schwimmbrille, ein Tauchanzug und eine Sauerstoffflasche: All das sind wichtige Gegenstände, wenn ihr euch in der tiefen Unterwasserwelt von Subnautica wiederfinden möchtet. Nach einem Raumschiffabsturz müssen wir uns in der noch fremden Landschaft zurechtfinden und unsere Nahrungskette stabilisieren. Dabei wissen wir noch nicht, dass wir es mit einem wunderschön blauen und riesigen Ozean zu tun bekommen.
Fressen oder gefressen werden
Neben einem riesigen Ozean bekommen wir auch eine Menge an verschiedenen, fremdartigen Unterwasserlebewesen geboten. Dabei müssen wir besonders aufpassen, dass uns diese Lebewesen nicht als schmackhaften Leckerbissen ansehen. Besonders durch die zahlreichen erkundbaren Gebiete zeigt uns Subnautica, welche Vielfalt die Tiefe für uns bereithalten kann.
Im sogenannten Freeplay-Modus können wir uns bedingungslos umschauen und wichtige Spielelemente wie Hunger und Durst ausblenden. Auf der anderen Seite zeigt uns der Survival-Modus genau das Gegenteil: Dort spielen nahrhafte Lebewesen und zum Bauen benötigte Rohstoffe eine wichtige Rolle.
Mit dem Fabrikator, welcher in unserer Rettungskapsel vorzufinden ist, können wir weitere Gegenstände oder Bauteile für unsere zukünftigen Basen anfertigen. Damit können wir auch unser anwachsendes Equipment verbessern und uns in noch tiefere und gefährlichere Gebiete begeben. Dort sind noch wertvollere Rohstoffe auffindbar, die zum erweiterten Ausbau unserer Ausrüstung benötigt werden.
Allein gegen den Rest der Tiefe
Anders als in Minecraft und The Forest muss man sich in Subnautica zur Zeit noch alleine durch die Tiefen des Ozeans schlängeln. Auch nach einem Besuch unseres abgestürzten Mutterschiffs wird uns klar, dass die Suche nach Überlebenden eine heikle Sache werden kann. Laut Unknown Worlds, den Entwicklern von Natural Selection 2, lässt sich ein Multiplayer-Modus aber noch nicht vollständig ausschließen.
Wenn wir uns alle benötigten Rohstoffe zusammengesucht haben, können wir uns endlich an die Konstruktion von unseren eigenen Unterwasser-Basen machen. In diesen Basen können wir dann beispielsweise Rohstoffe aufbewahren und eigene Pflanzen anbauen. Im ganzen Spielverlauf gibt es jedoch kein spezifisches Spielziel, weshalb man sich anderweitig beschäftigen muss. Zuerst hört sich das etwas eintönig an: Jedoch kann die Unterwasserwelt durch ihre besonders atmosphärische Kulisse einen guten Eindruck machen.
[otw_shortcode_info_box border_type=“bordered“ border_style=“bordered“ border_color=“#D6D6D6″ background_color=“#F5F5F2″]Early Access: Subnautica befindet sich in der Early Access und repräsentiert nicht das entgültige Spiel. Mehr dazu…[/otw_shortcode_info_box]