Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Das trifft auch auf The Witcher 4 zu, das sich Fans immer wieder erhoffen. Diese aufzugeben ist schwer, vor allem wenn die Entwickler selbst mit Igni spielen.
Es ist vorbei: Geralt geht in Rente: Das war schon vor dem Release des dritten Teils ,,Wild Hunt“ bekannt. Aber das Universum, in dem der Hexer sich zu Hause — oder eben nicht zu Hause — fühlt, lebt weiter. Platz für weitere Geschichten innerhalb der Fantasy-Welt von Andrzej Sapkowski ist mehr als gegeben. Nicht umsonst heißt die Buchreihe lediglich ,,Die Geralt Saga“.
Gerüchte: Oft bringen die Entwickler und Writer von The Witcher selbst die Gerüchteküche zum Brodeln. So wie jetzt, als sich Hauptautor Jakub Szamalek über Ciris Rosentattoo äußert. Dieses wird im ganzen Spiel nur ein einziges Mal, in der Sauna auf Skellige, thematisiert. Ciri wird hier gefragt, welche Bedeutung das Tattoo für sie hat. Egal ob du antwortest, dass es keine Bedeutung hat oder eine Erinnerung an eine verstorbene Person ist, du kennst den wahren Grund:
Das Tattoo ist eine Erinnerung an Ciris Geliebte Mistel, die von Leon Bonhart in Eifers getötet wurde. Autor Jakub Szamalek sagt dazu folgendes:
,,(…) Vielleicht ist das (Tattoo) etwas, das wir in der Zukunft noch einmal aufgreifen können.“
Bestätigt ist nichts: Wie bereits erwähnt ist die Geschichte des Hexers von Riva abgeschlossen. Mögliche Szenarien für ein The Witcher 4 wären Ciri als Protagonist oder ein ganz neuer Charakter. Persönlich würden wir uns ein Szenario wünschen, in dem mehr auf die großen politischen Konflikte in der Hexer-Welt eingegangen wird. Geralt schert sich ja bekanntermaßen nicht besonders darum.