Ferocious ist ein Survival-Shooter, der das Prinzip von Crysis mit Dinosauriern verbinden möchte. Vor Kurzem gab es dazu jetzt ein erstes Gameplay, das zerstörbare Umgebungen und brutales Gameplay zeigt.
Was da kommt: Ferocious ist ein Survival Shooter, das von nur einem einzigen Entwickler gestaltet wird. Dieser sucht jetzt allerdings nach Investoren und hat für diesen Anlass einen umwerfenden Trailer erstellt, den er auf einem gestrigen Event zeigte.
Das zeigt der Trailer: Der Trailer zu Ferocious zeigt nicht nur umwerfende Optik, dazu später mehr, sondern vor allen Dingen noch viel besseres Gameplay. So bekommst du zu sehen, dass die Spielwelt zerstörbar ist. Du kannst Bäume, Büsche, Häuser, Zelte und Barrikaden sprengen und mit Kugeln durchlöchern.
Das erinnert viele YouTuber-Nutzer nicht umsonst an die Anfänge der Crysis-Reihe. Die offenen Gebiete, die dennoch ein klares Ziel haben und keine vollständige Open World bieten, tun den Rest.
Das macht Ferocious besonders: In einem Q&A mit dem Entwickler hat dieser verraten, dass es sich bei seinem Spiel um einen Survival-Shooter handelt. Normale Gegner seien zwar hart zu bekämpfen, der Thrill entsteht aber bei Gefechten gegen die wilde Fauna, sprich den Dinosauriern.
Als (noch) namenloser Protagonist suchst du auf dieser Insel, die stetig von Nebel und Regen umhüllt ist, nach einem vermissten Reporter. Dabei triffst du auf die bereits genannten menschlichen und tierischen Gegner. Im Laufe der Geschichte, findest du außerdem heraus, welche Geheimnisse diese Insel versteckt.
Die Shooter-Reihe Crysis dient Ferocious aber nicht nur in Sachen Gameplay & Geschichte als Vorbild. Du kannst unter andere auch Waffen in Echtzeit anpassen, musst diese aber auch instand halten! Denn das Wetter der Insel macht nicht nur dir, als Spieler zu schaffen, sondern auch deinem Equipment.
Das sieht doch zu gut aus: In den wenigen Minuten Gameplay ist das Erste, das vielen sofort ins Auge gesprungen ist, die Grafik. Verrückt, wie gut das aussieht. Ein wenig zu gut für ein Ein-Mann-Team, nicht?
Zumindest hierfür können wir Fake-Entwarnung geben, denn das ist tatsächlich einfach zu erklären. Der Entwickler nutzt nämlich die Quixel Megascans Library. In dieser befinden sich unfassbar viele Assets direkt aus der echten Welt.
Die Technologie dahinter nennt sich "Fotogrammetrie", hier rüber haben wir bereits einen eigenen Artikel verfasst, in dem du auch erfährst, wie du diese Scans selbst mit dem Handy machen kannst.
Release: Dazu gibt es keinerlei Informationen. Nicht einmal das Jahr nennt der Entwickler, denn er ist noch immer auf der Suche nach Investoren. Die sollen ihm dabei helfen, Ferocious zu einem vollständigen Spiel zu entwickeln.
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