Die Größe in der Tarkov-Szene "Pestily" verlor vor einer Stunde seinen YouTube-Kanal. Der YouTuber und Twitch-Streamer meldet sich jetzt via Twitter zu Wort.
Was ist passiert? Einer der größten Content Creator zum Thema Escape From Tarkov wurde auf der Videoplattform YouTube gesperrt. Via Twitter wendet sich der Pestily jetzt an YouTube selbst.
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Das wissen wir: Mithilfe der Kurznachrichtenplattform Twitter postete Pestily vor einer Stunde, dass sein Account verloren sei. YouTube habe ihn ohne jede Vorwarnung gesperrt. Er untermauert diesen Post mit einem Screenshot seines Banns.
So will er jetzt gegen den Bann vorgehen und wendet sich an YouTube selbst. Sogar der Leiter des Gaming- & Commerce-Business von Youtube, Ryan Wyatt, schaltet sich ein. Das Team sei bereits drauf und dran Nachforschungen anzustellen.
Das ist der Grund: Was genau zu der Löschung geführt hat, ist bislang unklar. Viele Fans gehen allerdings davon aus, dass es eine Bot-Attacke war. Hier werden Bots programmiert den Account eines YouTubers massiv mit Meldungen zu bombardieren.
Andere gehen davon aus, dass es lediglich ein Fehler im System ist oder sich Pestily auf YouTube doch irgendwie schuldig gemacht hat. Niemand weiß, ob nicht doch ein schwerer Verstoß des Copyrights vorliegt.
Wieder andere Nutzer sind sauer auf YouTube und drohen den Mitarbeitern der Plattform in den Kommentaren unterhalb von Pestilys Post. Das ist aufs Schärfste zu kritisieren und wir bitten jeden, sich hier nicht anzuschließen. Dazu werden wir später sicher weitere Informationen erhalten.
Sobald es Neuigkeiten zur Situation rund um Pestily's Bann auf Youtube gibt, werden wir diesen Artikel updaten! Damit du das nicht verpasst, folge uns auf Facebook oder lasse den Artikel offen!
Pestily ist zurück: Der Tarkov-Streamer und YouTuber Pestily hat seinen Account zurück. In einem Video auf YouTube geht er darauf ein, was geschehen ist. So sagt er, dass dieser Bann aus dem Nichts kam und er davon ausgeht, dass es sich dabei um einen massiven Bot-Angriff gehandelt haben muss.
Dennoch möchte der Australier in den kommenden Wochen und Monaten vermehrt darauf achten, was er hochlädt. Außerdem leidet sein Channel zum aktuellen Zeitpunkt noch unter den negativen Einflüssen des YT-Algorithmus. Dieser wertet seinen Kanal derzeitig ab und um Pestily auf die Füße zu helfen, statte ihm doch einen Besuch ab!
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