Die Entwickler von Rust geben erneut zu Kunde, was dich in den kommenden Wochen und dem nächsten Update erwartet. Darunter befindet sich unter anderem ein neuer Rust-DLC.
Die Updates im Überblick: Im kommenden Rust Update sind wenig Neuheiten zu finden. Dafür wird der aktuell existierende Content aber gefestigt und am Ende zeigt sich, dass es doch vielen coolen Content gibt:
Keine Garantie: Bei diesem Artikel handelt es sich nicht um die Patchnotes des im Juni erscheinenden Update von Rust. Alle Inhalte, die wir hier nennen, können zwar genau so im nächsten Update enthalten sein, müssen es aber nicht! Die kommenden Updates bringen.
Was steckt darin? Das einzige, was derzeit sicher über das kommende Rust-DLC gesagt werden kann, ist, dass es "Voiceprops" heißt. Zumindest ist das der aktuelle Codename für den kostenpflichtigen Content.
Zuletzt konntest du dir das Strandparty- oder Musikinstrumente-DLC aneignen. Damit ist es dir erlaubt, echte Musik zu machen. Einige User im Netz zeigen in ihren Videos, was sie damit drauf haben.
Ziemlich sicher lässt sich sagen, dass es neue Items und oder Bauelemente geben wird. Bisherige Rust-DLC haben uns zumindest nicht enttäuschen können.
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Endlich fertig: Die Arbeiten an den U-Booten in Rust schreiten mit großen Schritten voran. Nachdem die modularen Autos stabil funktionieren und der neue Junkyard samt Verschrotter fertig ist, können die Arbeiten endlich beendet werden. Die U-Boote in Rust kommen zu Beginn in zwei verschiedenen Varianten:
Ob es später weitere Versionen gibt, ist derzeit noch unklar. Ebenfalls unbekannt ist das Einsatzgebiet, denn die Meere von Rust sind alles andere als spannend. Auf der Rust-Updates-Webseite konnten wir allerdings einen interessanten Post finden. Die Entwickler haben hier ein nicht näher benanntes Monument einfach ins Meer platziert und testen in dieser Umgebung das U-Boot.
Vermutlich wird es also Unterwasser-Monumente geben -- vielleicht sogar Unterwasser-Spieler-Basen? Auf eine genaue und vor allem korrekte Antwort musst du dich aber bis zur Implementierung mit dem neuen Rust Update warten.
So wird es angepasst: Das Work-Cart oder schlicht der Zug, ist schon seit einer Weile in Rust zu finden. Die Community hatte also genügend Zeit, ihre Kritik zu äußern und diese schon bald angewandt zu sehen.
So werden die Züge jetzt nicht mehr so lange von kleinen Hindernissen aufgehalten wie zuvor. Sie nehmen durch das Rammen von Barrikaden oder Ähnliches auch kaum bis gar keinen Schaden mehr.
Auch der Gleiswechsel soll ab dem nächsten Rust Update weitaus direkter und besser funktionieren als bislang. Spieler beklagen sich derzeit darüber, dass es viele Fehler beim Stellen der Weiche gibt.
Außerdem haben die Entwickler einen visuellen Bug behoben, bei dem der Effekt der Bremsen beim Rückwärtsfahren nicht sichtbar war.
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