Solo hast du es in Cryteks Monsterhatz Hunt: Showdown nicht einfach. Wir zeigen dir in diesem Guide, wie es für Solo Hunter bergauf gehen kann.
Beachte: Auf diese Hindernisse und Schwierigkeiten solltest du dich gefasst machen: Geld wird fließen, noch mehr als Blut und der Tod wird zum ständigen Begleiter. Du kannst diesen auf deine Seite bringen, solange du unserem Solo-Guide folgst. Der soll all den tapferen, einsamen Wölfen zeigen, wie sie überleben und gewinnen könnt!
Mach es hart: Als Solo-Spieler in Hunt: Showdown setzt du dich von vornherein erschwerten Bedingungen aus. Allen voran natürlich den meist in Zweier-Teams, nach Settings sogar in Dreier-Teams, auftretenden Gegnern. Selten wird man auf einen anderen Einzelkämpfer treffen. Außerdem wird das Geldverdienen und Aufbauen eines gewissen Budgetpuffers schwierig.
Crytek führte im Update 2.0 eine Prämie von 200 $ ein, wenn du als Einzelspieler den Boss alleine aufspürst und erledigst. Mit Update 2.1 ruderten sie aber etwas zurück. So erhalten Einzelgänger nur noch 100 $ extra und Abschüsse, sowohl von Monstern als auch Spielern, bringen gar kein Geld mehr ein.
Die Ausrüstung ist Solo-Spielern deshalb, verständlicherweise, sehr viel wert. Wobei sich die sogenannte ,,Gear-Fear" durch alle Spielertypen zieht.
Unter Gear-Fear versteht man die Angst, teure, seltene oder liebgewonnene Ausrüstungsgegenstände zu verlieren. Nicht nur in Hunt: Showdown findet man diese Befürchtung wieder -- Escape From Tarkov Spieler wissen, wovon die Rede ist.
Grade, wenn du dich auf einem hohen Level befindet, werden Waffen und Hunter immer teurer. Eine Mosin-Nagant Avtomat kostet immerhin stattliche 1250 $. Deshalb ziehen viele Hunter erfahrungsgemäß mit dem Standard-Loadout in den Kampf oder verwenden schlechtes Zusatzequipment. Problem daran ist erneut, dass die Gegner zu zweit/dritt sind. Sich diesen als Solo-Jäger mit einer M1873c und 8 Schuss gegenüberzustehen ist Selbstmord.
Das andere Extrem ist, dass sich Spieler sehr wohl teure Waffen und Tools kaufen, dann zu vorsichtig werden und dadurch nicht ihr gesamtes Potenzial ausschöpfen. Schwer zu fassen, aber ein gegenteiliges Verhalten ist für den Erfolg als Solo-Jäger in Hunt Showdown ratsam.
Denkst du dich in Situationen, in denen du Schüsse aus kurzer Entfernung hörst, die von einer Nitro Express oder Mosin Nagant Avtomat (oder beliebige gefürchtete Waffe) stammen, zeigt sich oft eines: Die Hemmung, diese Spieler zu attackieren, ist größer als bei einer Winfield oder vergleichbaren Waffen.
Nutzt du das für dich und ballerst rum, so versetzt du selbst Duos in Angst und Schrecken. Diese Methode ist mit der Blankfire Decoy oder der Chaos-Bombe noch einfacher umzusetzen, da diese ein Feuergefecht imitieren. Diesen Tipp empfehlen wir allerdings eher für niedrigere Elos!
Achte darauf: Da ein Gegner in Hunt: Showdown selten alleine kommt, solltest du wissen, dass es sich bei den meisten Duos um eine Kombination aus High- und Low-Gear handelt. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass einer der zwei Gegner nur Schrott bei sich trägt. Viel mehr bedeutet das, dass einer von Beiden die kleinere Bedrohung darstellt.
Bevor du das Feuer eröffnest, solltest du nach Möglichkeit versuchen, den besser ausgerüsteten Jäger zuerst auszuschalten. Oft ist schon von Weitem am Outfit der Hunter erkennbar, wer besseres Equipment bei sich trägt.
Bevor du dich entscheidest, wer als Erster in die ewigen Jagdgründe eintritt, solltest du zusätzlich einen Blick auf die Bewaffnung werfen. Denn auch Tier 1 Hunter können mit den richtigen Waffen ordentlich austeilen.
Sei vorsichtig: Viele Spieler, gerade wenn sie Gegner auf kurze Distanz entdecken, neigen dazu, wie Wilde und ohne Rücksicht auf Verluste, loszufeuern. Aber halt, hast du einen oder mehrere Gegner im Visier, solltest du dir eins genau überlegen: Töten oder laufen lassen? Entscheidest du dich für Ersteres, musst du eine Deckungsmöglichkeit dein Eigen nennen können. Als Solo-Jäger in Hunt ist es wichtig auf den richtigen Moment zu warten. Zum Beispiel:
Ziehen wir ein Resümee: Wer in Hunt: Showdown als Solo-Spieler große Brötchen backen möchte, der hat einen harten Weg vor sich. Weniger Einkommen und oft Erfahrungspunkte ziehen das Erlebnis zusätzlich in die Länge.
Um dennoch erfolgreicher zu werden, reicht es schon aus, wenn du die Angst vor der Konfrontation verlierst, dich auf deine Umgebung konzentrierst, Gegner genau aufs Korn nimmst, um sie zu analysieren.
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