Ein neues Video von Looygi Bros. vergleicht das bevorstehende Action-Adventure Zelda: Tears of the Kingdom akkurat mit dessen Prequel Breath of the Wild. Die Bilder zeigen: Das neue Zelda gibt sich wenig Mühe, landschaftlich Neues aus Hyrule zu erzählen – und radiert darüber hinaus Siedlungen und Bäume von der Landkarte.
Ein noch leereres Hyrule? Kürzlich hat der YouTube-Kanal Looygi Bros. einen Videovergleich zwischen Zelda: Tears of the Kingdom und dem Vorgänger Breath of the Wild veröffentlicht. Die etwa achtminütige Gegenüberstellung zeigt unter anderem im Splitscreen viele nahezu identische Schauplätze aus den beiden Action-Adventures.
Während auf der positiven Seite die verbesserte Beleuchtung sowie räumlichere Distanzdarstellung ins Auge fallen, hat womöglich der Verlauf von Breath of the Wilds Geschichte mehrere Orte von der Landkarte radiert oder „evakuiert“. In der Folge wirkt Zelda: Tears of the Kingdom stellenweise noch etwas lebloser als die Spielwelt des gelungenen Breath of the Wild.
Verschwundene Siedlungen und ein leeres Laboratorium
Unten kannst du dir selbst ein Bild von der Vergleichsarbeit des Kanals Looygi Bros. machen. Im Einzelnen werden hier Dinge beleuchtet wie die eingefallene Brücke zu Prinzessin Zeldas Zimmer, das augenscheinlich verlassene Laboratorium sowie eine verschwundene Siedlung. Per Video wirkt Tears of the Kingdoms Spielwelt außerdem optisch einfältiger, da südwestlich des Großen Plateaus die Schneedecken gestrichen wurden.
Zelda: Tears of the Kingdom soll am 12. Mai 2023 für Nintendo Switch erscheinen.
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