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Home » Atomic Heart angespielt: Die erste Stunde in dem russischen Bioshock-Konkurrenten
Atomic Heart Test / Vorschau: Die erste Stunde
Spiele

Atomic Heart angespielt: Die erste Stunde in dem russischen Bioshock-Konkurrenten

Alex NeyBy Alex NeyFebruar 20, 20236 Mins Read

Deutsch English

Retro-Futurismus, halboffene Spielwelt, Ego-Shooter-Gefechte: Atomic Heart verfügt über ähnliche Eckdaten wie Bioshock Infinite, spielt aber in einem russischem Alternativuniversum. Wir haben das vielversprechende Action-Rollenspiel angetestet – und fassen hier die erste Spielstunde zusammen.

Bioshock auf Russisch: Der RPG-Shooter Atomic Heart ist in einer alternativen Sowjetunion einer mittelfernen und scheinbar strahlenden Zukunft angesiedelt. Hier koexistiert die Stilepoche der 50er-Jahre mit den fiktiven Technik-Errungenschaften des Robotikers Dmitry Sechenov, dessen Arbeitserfolge dazu geführt haben, dass Roboter nicht mehr nur Labore, sondern auch die Außenwelt bevölkern. Zumindest im Hauptschauplatz des Spiels, dem mindestens aus drei Untereinrichtungen bestehenden Tschelomei-Komplex.

Sechenovs Roboter sind über die Netzwerk-KI „Kollektiv“ miteinander verbunden, und der Wissenschaftler werkelt längst daran, auch Menschen in das Netzwerk zu integrieren. Jedoch stürzt ein Hacker die Einrichtung 3826 urplötzlich ins Chaos. Daraufhin wird der mental instabile Offizier Sergei Nechaev damit beauftragt, die Situation in 3826 wieder unter Kontrolle zu bringen.

Wir konnten den Bioshock-Rivalen von Mundfish schon vor Release begutachten und beschreiben hier, was wir während der ersten Spielstunde alles erlebt haben. Zusätzlich haben wir die knapp 60 Minuten in einem Video festgehalten, das du dir untenstehend anschauen kannst.

Atomic Heart: Das passiert während der ersten Spielstunde

In der warmen Sonne der Einleitung fahren wir als noch unbedarfter Sergei Nechaev einen idyllischen Kanal entlang. Über die länglichen Antriebswellen unseres kleinen, orangen Bootes sehen wir links ein Pärchen an uns vorbei schippern; rechts am säuberlich betonierten Ufer referiert ein Lookalike der Star-Wars-Blechbüchse C-3PO über den vor uns liegenden Tschelomei-Komplex.

Demnach befahren wir gerade das Gelände einer fast freizeitparkähnlichen Forschungseinrichtung über den Wolken, die nur die brillantesten Geister der alternativen UDSSR beschäftigt. Schon möglich, unterhalten wir uns zuweilen schließlich mit dem High-Tech-Handschuh „Glove“, eine Art Multitool, auf das wir gleich noch näher zu sprechen kommen werden.

Atomic Heart: Gameplay - Kanal

Während wir uns zum Ort unserer ersten Aufgabe begeben – ein Treffen mit Dmitry Sechenov himself – vermittelt uns Atomic Heart auch außerhalb des Bootes beste Urlaubsstimmung. Überall in der muckeligen Stadt grüßen uns von den cremefarbenen Hauswänden bunte Luftballons, und die Flugbots surren angenehm zu unbeschwerter Musik. Ein wortgewandter Herr im Anzug möchte uns eine Polymer-Erweiterung verkaufen; also forschrittliche Tech wie der gesprächige Handschuh auf unserer Linken. Aber nein, danke: Als Sechenov-Vertrauter haben wir sicher schon weitaus bessere Technik an (und wahrscheinlich auch in) uns.

Atomic Heart: Gameplay - Roboter-Parade

Sozialistische Töne und prunkvolle Paläste

Nach etwa acht Minuten linearer Erkundung betreten wir ein gläsernes Rundgebäude, um weitere Tech-Ausstattung wie einen Infrarot-Umgebungsscanner abzuholen. Aus den Futterluken der kirre dreinschauenden Blech-Schaufensterpuppen ertönen propagandistische Töne, Lobpreisungen des „Kollektiv 2.0“-Netzwerks. Kurz darauf stapft passend dazu draußen eine sozialistische Roboter-Parade vorbei, der wir uns langsam genervt in Richtung des weiß-rötlichen Palastbüros unseres Chefs entziehen.

In dem dekadenten Wolkenkratzer vermischt sich ein unwirkliches, helles Wellen-Design mit gotischem Einrichtungsstil. Viel passiert hier eigentlich nicht: Von gesichtslosen Metallpuppen mit roten Sternen auf der Stirn empfangen wir einen Autoschlüssel, fahren längere Zeit mit dem Fahrstuhl nach unten und landen irgendwann einmal in einer Art schwarzem Cadillac Hearse, ein Auto aus den frühen 60ern. Gefahren wird allerdings nicht – stattdessen wird unser antiquiertes Vehikel von größeren Flugdrohnen erfasst und langsam von der Wolkenstadt weggetragen.

Atomic Heart: Gameplay - Drohnenflug

Eine beeindruckende Aussicht? Auf jeden Fall. Aber sind fast 30 Minuten relative Ereignislosigkeit bis zur ersten Einblendung des „Atomic Heart“-Logos nicht recht gewagt? Nein, denn was die Entwickler von Mundfish hier an futuristischer Sozialismus-Kulisse errichtet haben, sieht man so ganz sicher nicht alle Tage – und es macht Spaß, sie im Großen wie im Kleinen zu entdecken, was binnen zehn Minuten nun einmal nicht zu bewerkstelligen ist. Dafür verstecken sich in der Wolkenstadt Waliwow einfach zu viele interessante Details. Außerdem weiß der kernige Humor unseres Alter Egos (etwa mit einer herrlich trockenen Führer-Referenz) bestens zu unterhalten.

Doch dann: Die Kampfbots sind los!

Die zweite Hälfte der ersten Spielstunde von Atomic Hearts beginnt mit dem Quasi-Absturz unseres fliegenden „Hearse“. Ja, denn schwebende Kampfbots der Anlage 3826 haben unser Lufttaxi unter Beschuss genommen, das deswegen kurz darauf in ein naheliegendes Gebäude crasht. Dort das gleiche Bild: Normalerweise freundlich gesinnte, humanoide Roboter gehen plötzlich zum Angriff auf uns über.

Szenenwechsel: Die Idylle ist fort, wir liegen ohnmächtig im Dreck, aus der Ferne sind Sirenen zu hören. Wir blicken nurmehr auf zerklüftete Straßen und brennende Busse – es ist, als herrschte plötzlich Krieg im Paradies. Nachdem wir uns eine einfache Feueraxt geschnappt haben, erhalten wir per Funk von Sechenov den Auftrag, einen Verräter ausfindig zu machen, der für den aktuellen Missstand verantwortlich ist. Blöderweise ist nur noch er im Besitz der entsprechenden Zugangscodes.

Die nächsten Minuten sind geprägt von einem leicht ungemütlichen „Ritt“ durch die Pampa, bei dem wir unter anderem von einem scheinbar dysfunktionalen Bot beinahe getötet werden. Zum Glück aber gibt es alte Frauen mit Mistgabeln, die landwirtschaftliches Gerät durchaus auch kämpferisch einzusetzen wissen. Bis sie schließlich eine Kalaschnikow aus der Kiste zieht und einen Roboterangriff aus der Luft im Alleingang abwehrt. Zumindest eine Zeit lang.

Atomic Heart: Gameplay - Roboter-Angriff

Dann springt uns wie aus dem Nichts ein beachtlich großer Roboter mit einer Discokugel als Kopf an, woraufhin wir rückwärts in einen Fahrstuhl kippen und schließlich im Möbelchaos einer verlassenen Untergrundanlage landen. Nun lernen wir erste Mechaniken kennen: So offenbart sich unser schwätzender Handschuh auch als eine Art Magnet, mit dem wir komfortabel Gegenstände aufnehmen. Das muss nicht einzeln getan werden, sondern wir können auf diese Weise in einem Rutsch ganze Kisten oder Schränke leerräumen.

Was hier auch schon einwandfrei funktioniert, ist der Infrarot-Scanner, dessen alternativer Modus die Beschaffenheit von Gelände analysiert. Die entsprechende Gitternetzdarstellung ist zum Beispiel dann nützlich, wenn ein Ausgang mit bloßem Auge nur schwer zu erkennen ist.

Es sollte nicht immer eine Schusswaffe sein

Nach zirka 35 Minuten halten wir unserer erste Flinte in Händen, sie erweist sich bei schnellen Robotern aber nur bedingt als nützlich. Zusätzlich muss nämlich deren gelegentlichen Kraftattacken ausgewichen werden, die sich immerhin durch eine kurze Aufladephase ankündigen. Trotz Flinte im Gepäck nutzen wir also auch weiterhin gerne die Axt, um so etwas agiler und auch treffsicherer zu sein.

Mit Sergei Nechaev stöbern wir uns noch eine Weile durch unterirdisch gelegene, verlassene Büroanlagen. Das klingt nicht allzu aufregend, und tatsächlich gibt es in den verstaubten Räumlichkeiten im Wesentlichen nur Karteischränke und Schreibtische zu sehen.

Atomic Heart: Gameplay - Büroanlage

Langweilig wird es trotzdem nicht, da wir hier erste Gelegenheit bekommen, die Stealth-Mechanik (alias geduckt schleichen) auszuprobieren und – nach dem „Angriff“ eines übergroßen Robo-Bohrers – den ersten NPC kennenlernen: eine Ärztin mit purpurfarbenem Kurzhaarputz, der wir per Filmsequenz bei der Behandlung Verletzter assistieren.

Alles in allem bestach die erste Spielstunde von Atomic Heart durch sehr innovative Sci-Fi-Kulissen, hohe Ereignisdichte und nicht zu leichte Kämpfe, die mit weitaus weniger Schwarzpulver auskamen, als wir zunächst annahmen. Langeweile kam insofern zu keiner Zeit auf, denn dazu gab es viel zu viel zu sehen und viel zu viel zu tun.

Inzwischen blicken wir auf weit über 20 In-Game-Stunden zurück, die übrigens schon einige unverzichtbare Guides hervorgebracht haben. Natürlich werden wir auch weiterhin bei Atomic Heart am Ball bleiben, um euch mit Tipps und Tricks zu dem ungewöhnlichen RPG-Shooter versorgen zu können.

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Atomic Heart
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Alex Ney
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Alex’ erster Highscore datiert auf 1982. Den erzielte er jedoch nicht auf dem damals frisch erschienenen C64, sondern auf der vier Jahre älteren Philips-G7000-Konsole (ein Abklatsch des Atari VCS 2600). Für Guided schreibt er hauptsächlich News, Guides und Spieletests; nach Redaktionsschluss vertont er dann meist die Spiele des hiesigen Indie-Studios Knights of Bytes.

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