Nach dem Update ist vor dem Update - das gilt auch für Rust. Nachdem die Entwickler zuletzt eine neue Wüstenbasis inklusive MLRS-Artillerie implementiert haben, arbeiten sie jetzt an Server-Wechseln. Spieler sollen nämlich in Zukunft mit beliebigen Fortbewegungsmitteln zu Wasser auf andere Server schippern können.
Was planen die Entwickler in Zukunft für Rust? Wie der YouTuber Shadowfrax in einem aktuellen Video erklärt, wollen die Entwickler mit einem kommenden Update den Server-Wechsel erlauben. Spieler können dann mit einem Wasserfahrzeug ihrer Wahl das Meer rund um ihre Insel befahren und zu anderen Inseln - sprich: Servern - reisen.
Welche Regeln gelten für die Server-Wechsel? Damit erfahrene Spieler in Rust künftig nicht einfach vollbeladen mit Ausrüstung über Wasser einen anderen Server ins Verderben stürzen können, stellen die Entwickler für den Wechsel ein paar Bedingungen:
Fest steht damit: Die Entwickler wollen verhindern, dass Rust-Veteranen die Server-Wechsel ausnutzen, um neue und unerfahrene Spieler zu überfallen.
Allerdings hat das Team hinter Rust bislang nicht bestätigt, welche Items du auf deiner Überfahrt zu einem anderen Server mitnehmen darfst. Zudem bleibt unklar, wie oft du den Server wechseln kannst und welche Kosten damit verbunden sind.
Wann die Server-Wechsel als Feature in Rust Einzug halten, wissen wir schließlich auch noch nicht. Aber du kannst dir die Wartezeit auf neue Infos unter anderem mit diversen Detailverbesserungen versüßen, die die Entwickler am aktuellen November-Update vorgenommen haben.
Dazu gehören unter anderem einige Fehlerbehebungen, etwa für nicht lootbare Pferdeleichen, sowie ein paar UI-Updates für die MLRS-Artillerie. Zu guter Letzt arbeiten die Entwickler derzeit an einem Schneemobil-Modell, das auf ein mögliches saisonales Event in Rust hindeutet.