In Rust können sich Spieler bald selbst wiederbeleben. Außerdem soll mit einem der kommenden Updates das Medizinsystem von Rust überarbeitet werden.
Kommende Inhalte: In der "WIP-Branch" von Entwickler Facepunch gibt es neue Änderungen. Diese berichten von einem überarbeiteten Medizinsystem. So sollen Spieler sich selbst wiederbeleben können, solange die Bedingungen erfüllt sind. Dazu kommen viele weitere Änderungen im Rust Update.
Wie in PUBG: Spieler sollen in Rust künftig nicht länger in ein und denselben Gefallen-Status fallen. Stattdessen wirst du in zwei Stadien eintreten, sollte dich ein Gegner niederschießen.
In Phase 1 kannst du wie im Battle Royale PUBG noch in Sicherheit kriechen. Phase 2 hingegen ist dir sicher bekannt. Hier liegst du einfach auf dem Boden und musst darauf hoffen, dass dich jemand aufhebt.
Dafür kehrt im Rust Update auch ein altes Feature zurück, das bereits 2016 entfernt wurde. Mitspieler können dich jetzt nämlich mit einer Spritze wiederbeleben. Das ist nicht nur schneller, sondern schenkt dir direkt auch mehr Lebenspunkte.
Selbst wiederbeleben: In der Zukunft von Rust sind Mitspieler aber vielleicht sogar obsolet, um wieder unter den Lebenden zu wandeln, und damit meinen wir keinen Respawn. Stattdessen sollen Spieler je nach Fülle der Nahrungs- und Trinkwasser-Anzeige wieder auferstehen können.
Je höher die beiden Leisten gefüllt sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass du von selbst aufstehst. Maximieren kannst du dein Glück bei der eigenen Wiederbelebung mithilfe von Medizinkoffern. Hast du davon einen im Inventar, steigt die Wahrscheinlichkeit aufzuerstehen auf 100 Prozent. Wie hoch dann deine Lebenspunkte sind, ist aber nicht bekannt.
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Bilder-Quelle: ShadowFrax via YouTube