In Folge 4 Staffel 7 von Fear The Walking Dead wird es tragisch und wir trauen mit einer Figur, die wir bisher nicht auf dem Schirm hatten. Doch Sarah und die Suche nach ihrem Ziehbruder kann durchaus berühren.
Wo kannst du Fear streamen? Wir sprechen hier eben eine Warnung aus: Solltest du die tragische 4 Folge von Fear The Walking Dead noch nicht gesehen haben, tu es jetzt! Allen anderen wünschen wir viel Spaß beim Entdecken der Details! Fear The Walking Dead läuft in Deutschland exklusiv auf Amazon Prime (via amazon.de). Wir behandeln hier Folge 4 von 16. Die Titel der ersten 8 Folgen sind bereits bekannt:
Alle Folgen Fear The Walking Dead Staffel 7A
Wer sind Sarah und Wendell? Es ist schwierig, sich alle Namen in The Walking Dead zu merken, deshalb hier ein kleiner Reminder. Wir haben Sarah und Wendell in Staffel 4 kennengelernt. Hier haben sie gemeinsam Bier gebraut und sich dann Morgans Versandhandel angeschlossen.
Wendell sitzt im Rollstuhl und Sarah, seine Ziehschwester ist eine knallharte Frau, mit der man sich besser nicht anlegt. Vor allem dann nicht, wenn es um ihren Bruder geht.
Wo steckt das CRM? Erinnern wir uns noch einmal gemeinsam zurück: Als Staffel 6 von Fear The Walking Dead zu Ende ging, wurden Sarah, Salazar, Charlie und die anderen vom CRM gerettet.
Vom Helikopter oder eine CRM-Crew ist zu Beginn von Sarahs Episode keine Spur mehr. Sie erwacht aus einem zweitägigen komatösen Zustand und schleicht durch eine Villa. Hier trifft sie zwar erst auf einen Beißer, dennoch ist das eigentlich die sichere Zone der Gruppe.
Mehr als: „Der Helikopter musste notlanden" verrät uns die 4 Folge Fear aber nicht. Das ist eine leider verpasste Chance und dient ausschließlich als Setup für den Plot der Folge: Die Suche nach Wendell.
Der alte Bekannte, nicht so böse: Die anderen warnen Sarah zwar vor dem, was vor der Tür liegt, sie geht aber dennoch. Ohne Schutz vor Strahlung stürzt sie sich in die Suche nach ihrem Ziehbruder Wendell.
Als sie abdampft, trifft sie recht bald auf den Zwillingsbruder des skrupellosen Kopfgeldjägers Emile „Josiah". Der möchte noch immer, dass sein Bruder Morgan umbringt. Denn dieser Tod soll durch einen Biss von Emiles abgetrennten Beißer-Kopf stattfinden.
Sarah legt sich mit ihm an, wird überrumpelt und muss sich einem Deal geschlagen geben: Sie bringt Josiah zu Morgan und er hilft ihr im Gegenzug mit ihrem Bruder. Tatsächlich kommen sie Wendell auch sehr nahe und nehmen einen Stalker gefangen. Der bringt Sarah und Josiah zu einem blutigen Rollstuhl, was Sarahs Motivation weiterzusuchen zerschlägt.
Nach einem Crash mit dem Auto von Josiah, das Sarah in Rage stehlen wollte, stellt sich Josiah als nicht ganz so skrupellos heraus wie sein Bruder. Eingepfercht im von Walkern umringten Auto sprechen sie miteinander.
Sie kommen sich über ihre kurze Reise bereits näher, aber diese zwangsläufige Pause zeigt, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie denken.
So lernte Sarah Wendell kennen: Beide reden über ihre Vergangenheit und Sarah darüber, wie sie als Frühchen beinahe erstickt wäre. Selbst atmen konnte sie damals nur, wenn die Ammen sie neben ein völlig fremdes Baby schoben. Das war Wendell und seine Familie adoptierte Sarah.
Mitten im tiefgründigen Gespräch platzt Morgan via Funk dazwischen. Er kommt zur Rettung, weiß aber nicht, wer bei Sarah ist. Als er Josiah erblickt, dreht er beinahe durch, da er nicht glauben kann, dass Emile nicht tot ist.
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Morgan wird beinahe von Emiles Kopf gebissen, aber durch Sarah gerettet. Nachdem Rufus, Josiahs Hund gebissen wird, erkennt er seine Fehler. Gemeinsam begeben sich die drei doch noch auf die Suche nach Wendell, da Morgan Sarah vom Turm erzählt, den Viktor aufbaut.
Als sie ankommen, erwartet Viktor die Gruppe bereits und gibt klar zu erkennen: Wendell ist dort, er darf aber nicht rauskommen. Sollte er sich dazu entscheiden, den Turm zu verlassen, dürfe er nie wieder zurück.
Die einzige Alternative wäre Morgans U-Boot, weshalb Sarah unter Tränen darum bittet, dass niemand im Turm ein Wort zu Wendell sagt. Sarah und Morgan gehen Richtung U-Boot und Josiah macht sich auf seinen eigenen Weg.
