Seit Jahren kennen wir Rust Maps zwar in verschiedenen Versionen, aber immer dem gleichen Typen: eine große Insel, doch jetzt sind neue Map-Typen aus dem Conecpt-Limbo aufgetaucht und wir wollen die!
Was ist aufgetaucht? Rust sollte oder soll einmal neue Map-Typen bekommen. Darunter ein Archipel oder Superkontinent. Das deckte ein Reddit-Nutzer auf die Community debattiert darüber, wie cool diese neuen Map-Arten wären. Spoiler: Supercool!
So könnten Rust Maps in Zukunft aussehen
Das zeigt der Post: Auf Reddit hat der Nutzer „he863“ einen großen Fang gemacht. In einem Post teilt er neue Map-Typen von Rust, die einmal geplant gewesen sind. Das sind vier unbekannte, wobei die erste stark an das heutige Rust erinnert.
Neue Map-Arten in Rust
- Pangea – Ein großer Superkontinent, der anders als im heutigen Rust aber nicht viereckig ist, sondern diverse Formen annimmt.
- Kontinente – Zwei oder mehr Kontinente beziehungsweise große Inseln, getrennt durch viel Wasser
- Fraktal – Eine einzige Insel, die aber abstraktere Formen annimmt. Im Beispiel eine lang gezogene Insel mit großen Buchten.
- Archipel – Eine Ansammlung vieler kleiner Inseln, die über den Ozean verteilt sind.
Darum ist das spannend: Immer wieder dieselbe Karte zu spielen, nur mit anderen kleinen Buchten oder Verteilung der Rohstoffe ist langweilig. Variation ist und bleibt der Schlüssel, um Spieler an ein Spiel zu binden.
Abgesehen von purem Variantenreichtum bieten die unterschiedlichen Map-Typen in Rust eine neue Möglichkeit, das Spiel zu spielen.
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Auf einem Archipel ist jeder Baum eine wertvolle Ressource. Pangäa und Fraktal erlauben mit natürlichen Grenzen strategische Engpässe sowie Brückenköpfe, was zu mehr Tiefgang im PvP führt. Und der Map-Typ Kontinente ist sogar was für Rollenspieler und teilt die Hundertschaften von Spielern zu Beginn eines Wipes auf.
Alles in allem stellen neue Map-Typen in Rust großes Potenzial dar. Mehr Möglichkeiten, mehr Anreiz zur Erkundung und coole Roleplay-Erfahrungen. Diverse Map-Typen in Rust zu haben ist unserer Meinung nach ein unabdingbares Feature. Oder wie der OP des Posts es zusammenfasst:
Pro
- Vielfalt im Gameplay
- Coole Bauplätze an strategischen Plätzen wären härter umkämpft
- Besser für Solos, gerade Archipel
Contra
- Imperialistische Zergs? „Da ist kein Contra. Das wäre super cool, wollt ihr mich ver**schen? Hier sind mehr Pros“
- Ich möchte eine kleine Insel nur für mich
- Natürliche Limitationen, die Spieler zwingt kreativ zu werden, um zu überleben.
Das hält die Community von den Map-Typen in Rust
Das neue Arten von prozedural generierten Karten das nächste große Feature-Update sind, beweisen die Kommentare auf Reddit. Wir spüren förmlich das Raunen in den Reihen der Rust-Fans.
Die meisten Redditoren freuen sich über das Archipel. Vor allem Solo-Spieler melden sich hier zu Wort. Sie freuen sich über die neugewonnenen Verstecke. Sie glauben, viele Inseln verteilen die Spielerbasis besser.
Genau das Gegenteil sei der Fall, entgegen andere. Weniger Land wäre gleichbedeutend mit weniger Raum für Spieler. Das stimmt wohl, aber wenn Rust-Entwickler Facepunch zusätzlich das Hausboot oder die schwimmenden Basen aus dem Concept Limbo rettet, gleicht sich das aus.
Dein Feedback: Die Rückmeldungen der Reddit-Gemeinde auf die neuen Rust Map-Typen ist beinahe einstimmig gut. Doch was hältst du von diesen vier Varianten der prozdurale generierten Rust Welt? Sag uns deine Meinung in den Kommentaren, dazu ist keine Anmeldung nötig.