Planetare Forschungsdaten in Starfield zu verkaufen, kann gute Credits einbringen, doch die Bezahlung liegt meist unter dem „Listenpreis“. Auf Basis von hunderten Stunden Spielerfahrung verrät unser Starfield-Experte Alex, wo du mit Scan-Daten das meiste Geld verdienst.
Darum geht’s: Wenn du dir in Starfield das Scannen von Planeten als Einnahmequelle ausgesucht haben solltest, ist das im Prinzip keine schlechte Wahl. Alex, unser Experte für Starfield, hat während 300 Stunden Spielzeit festgestellt: Mit der richtigen Vorbereitung und etwas Know-how lassen sich Planeten recht schnell komplett scannen – unser Guide zeigt, wie es funktioniert.
Jedoch zahlen Kunden für planetare Forschungsdaten längst nicht die Beträge, die im Inventar angegeben sind. Lassen sich Forschungsdaten denn nicht irgendwo für ihren eigentlichen Wert verkaufen? Nun, Alex konnte einen Käufer ausfindig gemacht, der Daten sehr ordentlich honoriert.
Dementsprechend erfährst du in diesem Guide:
Eventuell ist dir schon aufgefallen, dass in Auftrag gegebene Planeten-Scans viel mehr Credits einbringen, als „freie Scans“. Kunden der Jobbörsen zum Beispiel legen für einen vollständig gescannten Planeten recht anständige 8.000 Credits auf den Tisch, allerdings kannst du dir dann nicht aussuchen, welchen Planeten du analysierst.
Von daher ist es besser, wenn du dich in Sachen Verkauf von Forschungsdaten an den kauzigen Phil Hill von LISS hältst. Zwar hat auch er eine kleine Bedingung, nämlich, dass es sich um Scan-Daten von „Monden und Planeten mit Sauerstoffatmosphäre und Hinweisen auf Leben“ handeln muss. Das war es allerdings auch schon – du kannst also gezielt nach geeigneten Planeten Ausschau halten, die relativ schnell zu scannen sind.
Um Phil Hill zu finden, begib dich zum Mars im Sol-System. Dort landest du in Cydonia und betrittst die Kneipe Broken Spear. Vielleicht warst du sogar schon einmal da, denn dort befindet sich eine Station der Hauptgeschichte. Namentlich Adler Kemp, der für die Crimson Fleet arbeitet. Phil Hill sitzt nur ein paar Schritte entfernt von Kemp, im Hauptraum des Broken Spear. Es ist der blonde, zufrieden grinsende Typ am Tisch rechts der Treppe.
Wenn du Phil ansprichst, wirst du eine skurril vorgetragene Geschichte über LISS – eine Gemeinschaft „selbstbestimmter Kolonisten“ – über dich ergehen lassen müssen. Die Kurzform ist, dass er das Aussteigen aus der Weltraum-Gesellschaft zu seinem Geschäft gemacht hat. Dafür benötigt Phil Daten von potenziell besiedelbaren Planeten, die er seinen Aussteiger-Kunden als neuen Lebensraum anbieten kann.
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Außerdem bittet dich der gerissene Geschäftsmann, neue Kandidaten für LISS anzuwerben. Das geht einfacher mithilfe von Broschüren, die du Interessenten in die Patscher drücken kannst. Die erhältst du, indem du Phil nach eurem ersten Dialog erneut ansprichst und zu diesem Thema befragst. Er berechnet dir für die Broschüren dann, so sagt er jedenfalls, die Druckkosten in Höhe von 100 Credits.
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