In Starfield schnell Erfahrungpunkte (XP) zu verdienen, ist recht einfach, wenn du zwei bestimmte Außenposten an bestimmten Stellen errichtest. Unser Guide erklärt, wie dir zwei „Farmen“ Unmengen an XP bescheren.
Darum geht’s: Erfahrungspunkte lassen sich in Starfield nicht so schnell verdienen, wenn du keine automatisierten Außenposten errichtest. Besonders viele XP kannst du mit Eisen- und Aluminium-Außenposten (oder besser „Farmen“) verdienen, wenn du an beiden Handelsstätten Frachtlinks einrichtest. Im Folgenden erfährst du alle Einzelheiten.
Um in Starfield schnell Erfahrungspunkte zu verdienen, halte zuerst nach Planeten Ausschau, die jeweils Eisen (Fe) und Aluminium (Al) enthalten. Hier einige Weltraumkugeln, auf die das zutrifft – ein paar davon wirst du sicher bereits kennen:
| Stern | System |
| Andraphon | Narion |
| Callisto | Sol |
| Luna / Mond | Sol |
| Oborum II-a | Oborum Prime |
| Podius | Narion |
| Volii Tau | Volii |
| Zamka | Alpha Centauri |
| Stern | System |
| Akila | Cheyenne |
| Darion | Narion |
| Merkur | Sol |
| Prax | Valo |
| Rell | Cheyenne |
| Smet | Cheyenne |
| Vectera | Narion |
Das Sol-System mit dem Mond (grüne Markierung) kennen wir alle – jedenfalls so ungefähr. (Starfield)
Wichtig: Du musst dir zwei Planeten in dem gleichen System aussuchen. Hast du deine Wahl getroffen, geht es an die Errichtung zweier Außenposten: der eine wird auf den Planeten A (Fe) und der andere auf den Planeten B (Al) gestellt. Vielleicht weißt du ja schon, wie das funktioniert; du musst auf den Planeten einfach je ein Außenpostesignal platzieren und mit dem Bau beginnen.
Natürlich müssen deine Außenposten das Eisen und das Aluminium „irgendwie“ fördern, was du mit der Platzierung von Extraktoren bewerkstelligst. Extraktoren müssen wohlgemerkt auf Erzadern stehen – wo sich diese befinden, lässt sich mithilfe des Handscanners herausfinden. Der Scanner färbt erzhaltige Böden nämlich farblich ein; Eisen zum Beispiel wird in der Scanner-Ansicht rötlich dargestellt (siehe Bild unten).
Der aktivierte Scanner zeigt mittels der rötlichen Bodenfärbung an, dass sich dort Eisenerz befindet. (Starfield)
Wenn du beim Bau deines Außenpostens übrigens gleich ganze Sache machen willst, empfehlen wir dir die Lektüre unseres ultimativen Außenposten-Guides.
Sobald deine beiden Außenposten sowie die Extratoren stehen, musst du für jeden davon einen Frachtlink einrichten. Das tust du, indem du die Baumenüs beider Außenposten öffnest und die Option für die Frachtverbindung auswählst.
Danach ist nur noch der Bauort für den jeweiligen Frachtlink festzulegen. Dafür werden einige Rohstoffe fällig, und zwar:
Die Angaben entsprechen der Gesamtmenge für beide Außenposten.
Oben im Bild: Eine Aluminium-„Farm“ in Starfield. (Bildquelle: r/Starfield)
Jeder der beiden Frachtlinks kommt mit zwei Containern, ein roter und ein grüner. Im roten Container werden Gegenstände und Materialien gelagert, die den Außenposten verlassen sollen, während der grüne Container alle eingehenden Waren hortet.
In regelmäßigen Abständen landet ein Raumschiff beim Frachtlink, um die dort deponierten Waren abzuholen oder um eine Lieferung einzulagern. Wenn du mit der Konsole des jeweiligen Frachtlinks interagierst, kannst du dort auswählen, mit welchem Außenposten gehandelt werden soll. Der Handel sollte systemweit erfolgen.
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Da es bei diesem Guide ja darum geht, schnellstmöglich viele XP an Land zu ziehen, stellt sich nun die Frage, was deine zwei Außenposten damit zu tun haben. Ganz einfach: Schau gelegentlich bei den Einrichtungen vorbei und nutze die Rohstoffe, um daraus Adaptive Rahmen zu fertigen. Massenhaft.
Denn genau das beschert dir XP und du hast hier die Möglichkeit, 99 Rahmen je Durchgang zu fertigen. Was du mit den Rahmen dann anfängst, liegt bei dir. Du könntest sie jedoch einfach an Ort und Stelle aus dem Inventar werfen und auf dem Boden liegenlassen.
Und hier: Eine Eisen-„Farm“ in Starfield. (Bildquelle: r/Starfield)
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