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Ihr habt im Tarkov-Event 1,5 Trio. Rubel an die Kultisten gespendet & wisst es nicht

Verfasst: 04. Mai. 2022
Aktualisiert: 04. Mai. 2022

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Im letzten Event von Escape From Tarkov musstest du gemeinsam mit der Community eine große Summe Geld sammeln, damit die verschwundenen Händler wieder auftauchen. Aber blicken wir zurück: Das war nicht der wahre Grund. In Wahrheit haben wir gemeinsam Geld für Fanatiker und Massenmörder gesammelt, die jetzt den nächsten Wipe einleiten könnten.

Was ist passiert? Vor wenigen Tagen startete das aktuellste Event in Escape From Tarkov. In dem sogenannten Global Event musste die gesamte Community an einem Strang ziehen, um 1,5 Trillionen Rubel für den kommenden In-Raid-Trader Lightkeeper zu sammeln. Jetzt ist das Event vorbei, die Aufgabe ist erfüllt. Jetzt sind auch alle Händler zurückgekehrt, die aufgrund des Events verschwunden waren.

Doch die Community ist derzeit so zerstritten, dass keiner die Lore des Events hinterfragt. Wofür braucht ein einzelner Händler in Tarkov 1,5 Trillionen Rubel (22 Milliarden Euro)?

1,5 Trio. Rubel für Kultisten gesammelt: Was passiert jetzt?

Was passiert nach dem Event? In dem Post zum Ende des Events kannst du auf dem Lore-Brief lesen, dass das Geld zusammengekommen ist. Darunter steht mit anderem Stift und Handschrift geschrieben:

„Er ist nicht glücklich!"

Dabei handelt es sich offenbar um eine Art Drohung der Kultisten. Neben dem oben genannten Satz kannst du nämlich deren Symbol erkennen. „Er" kann dabei nur Lightkeeper sein. Ein weiterer Hinweis, dass dieser Trader zugleich der Anführer der Kultisten ist (mehr dazu später).

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Kommt jetzt ein Pre-Wipe-Event? Vor den meisten Tarkov-Wipes gibt es ein Event, dass dieses einleiten soll. Oft sind diese Events dann so gestaltet, dass Spieler all ihr Equipment und Geld verpulvern. YouTuber NoiceGuy stellte jetzt eine Vermutung auf, die, falls wahr, unfassbar wäre.

Die 1,5 Trillionen Rubel, die alle Spieler in der letzten Woche sammelten, gehen direkt in die Kassen der Kultisten. Und jetzt frage dich, was verrückte Fanatiker und kaltblütige „Um die Ecke"-Bringer mit so viel Geld anfangen könnten.

Mögliche Szenarien

  • Die Kultisten stellen in einem kommenden Event eine große Bedrohung dar, gegen die die Community gemeinsam kämpfen muss = Kein Wipe
  • Die Kultisten kaufen mit dem Geld einen EMP, Chemie-Waffen, Atombomben oder ähnlich Verrücktes und zerstören damit Tarkov = Wipe.

Was zuerst unmöglich für Escape From Tarkov klingt, ist die festgelegte Richtung, in die Entwickler Battlestate Games mit dem Shooter gehen möchte. So möchte allen voran Chef-Entwickler Nikita Buyanov jedes Update und Wipes in die Lore von Tarkov einbinden. Ein großer EMP-Anschlag auf die Stadt könnte eine Erklärung für einen Wipe sein.

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Wer steckt hinter den Kultisten & besitzt 1,5 Trio. Rubel?

Wer ist Lightkeeper? Wie eingangs schon kurz angeschnitten, ist Lightkeeper der neueste Trader in Escape From Tarkov. Als erste Händler, soll der nur im Raid auf Lighthouse zu finden sein. Besuchen kannst du Lightkeeper noch nicht. Dennoch nimmt er bereits Einfluss auf das Spiel. Zuletzt sorgte er so dafür, dass alle Händler bis auf Fence untertauchen mussten. Er forderte zudem 1,5 Trillionen Rubel ein, was die Community ihm auch verschaffte.

Lightkeeper scheint aber eine weitere Identität zu besitzen. Alles weist darauf hin, dass es sich bei dem Händler zugleich um den Anführer der Kultisten handelt. Auf seinen Briefen und Nachrichten findest du das Logo und auf seinem Trader-Profilbild finden wir eine Schattenfigur im Hintergrund.

Ob Lightkeeper am Ende wirklich der Anführer der Kultisten ist, muss sich zeigen. Wir sind weiter gespannt, welches große Ereignis als Nächstes auf uns zukommt. Sobald wir etwas Neues über die aktuelle Situation in Escape From Tarkov erfahren, teilen wir es sofort mit dir! Damit du das nicht verpasst, wirf doch einen Blick auf unsere Socials:

Das Interesse, tief in die Spieleindustrie einzutauchen, rührt von der DayZ-Mod für Arma 2 im Jahr 2012 her. Kevin begann 2016 in der Gaming-Branche zu arbeiten. Zunächst als Praktikant bei Survivethis, der damals größten deutschen Survival-Games-Site. Nur ein halbes Jahr später wurde er bei Gamestar und später bei MeinMMO angenommen. Auf Guided.news setzt er nun sein ganzes Wissen ein, um umfassende News, Guides, Interviews und weitere einzigartige Themen zu liefern.
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